Am Samstag bin ich also beim SAP-Marathon zu meinem Heimspiel in Mannheim gestartet, nachdem meine Wirbelblockade wieder in Ordnung war. Gleichzeitig konnte ich auch -nach nur einem Test-Training- meinen neuen Schuh einweihen, was auch gut geklappt hat.
Quelle: morgenweb |
Das Wetter war super und die Strecke etwas ganz besonderes... Kein Vergleich zum Mittelrhein ;-)
Winklige Passagen, Kopfsteinpflaster, orfentliche Gefälle mit U-Turns und als Highlight die Einfahrt über eine Rampe in die SAP-Arena, die mit Blinklichtern eine besondere Atmosphäre erzielte. Vorbei an grillenden Bewohnern in Vororten erreichten wir nach ca. 34 Kilometern wieder das Ziel nahe des Wasserturms und ich finishte das Rennen in der Spitzengruppe auf Rang 7, womit ich ganz zufrieden bin.
Die Teamwertung für den BWIC haben wir am Samstag auch gewonnen, nachdem Mathias Schill 4. wurde, ich auf Rang 7, Tjad Kopka 10. wurde und Slawa auf Rang 12 reinkam.
In Mannheim bin ich -als Shorttracker- wohl mittlerweile etwas bekannter als in Heilbronn, denn nach dem Rennen wurde ich direkt von einem Journalisten des Mannheimer Morgens angesprochen, wo gestern folgende Passage zum Inliner-Rennen zu finden war:
Kurz nach Ankunft der Handbiker trafen schließlich auch die knapp 400 Teilnehmer des Inline-Marathons im Ziel ein. Nach 1:00:16 Stunden konnte der Schweizer Yannick Friedli seinen Sieg bejubeln. "Die Zuschauer waren fantastisch", so der glückliche Gewinner. Fabian Hupe (1:00:16) und Günter Melzer (1:00:17) belegten die Plätze zwei und drei. Für eine Überraschung sorgte der erst 15-jährige Mika Wielsch. Der vom Eislauf stammende Inliner führte kurzzeitig das Feld an und kam letztlich als Siebter ins Ziel. "Damit bin ich sehr zufrieden", so Wielsch. Aus organisatorischen Gründen betrug die diesjährige Distanz für die Inliner nur knapp 34 Kilometer.
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