Am vergangenen Wochenende waren die Masters bei der Longtrack-DM in Erfurt und die B-Junioren bzw- A-Junioren in Hasselt/Belgien beim StarClass-Wettkampf. Damit wiir drei C-Junioren Raphael, Arthur und ich auch etwas tun haben sie uns zum Longtrack-Wettkampf nach Inzell geschickt ;-)))
Ich wollte ja eigentlich überhaupt nicht hin, aber es war dann doch ganz nett und mit unserem Coach Otto hatten wir eine optimale Betreuung. Ich war im Vorfeld nur ein einziges Mal beim Longtrack-Training, weil ich Dienstags normal zu Hause trainiere und nicht nach Mannheim fahre. Außerdem ist unsere "Longtrack-Bahn" ja mit ihrem 200-Meter-"Kreis" auch nicht so ganz mit dem Inzeller Oval vergleichbar ;-)
Am Samstag liefen wir zuerst 500 Meter und dann 1500 Meter, am Sonntag standen noch die 1000 Meter an. Wir belegten im Gesamtklassement zwar die hinteren Ränge, aber die Trainer waren mit unseren Zeiten dann doch sehr zufrieden. Die 500 Meter-Sprintdistanz ist auf der großen Bahn nicht so meine Strecke, das ist wie beim Inline... Über 1500 Meter konnte ich mit 2:20,51 Minuten dann eine wirklich gute Zeit erzielen und auch die 1.000 Meter waren mit 1;29,87 Minuten in Ordnung. Letzten Endes haben dann eigentlich nur 0,51 Sekunden über die 1500 Meter gefehlt und ich hätte mich sogar für die Longtrack.DM qualifiziert, denn die 1000 Meter waren unter der Norm...
Nun wird es erst einmal etwas ruhiuger, aber das nächste mittelfristige Ziel steht schon an und beim StarClass in Bormio möchte ich richtig fit sein !
13. Dezember 2013
30.11.2013 Nikolaus-Wettkampf in Mannheim
Am 30.11. fand in Mannheim der traditionelle Nikolaus-Wettkampf mit über 30 Mannheimer Shorttrackern statt. Für die meisten Kleinen sind diese Rennen noch was ganz besonderes, während wir es eher als Unterhaltung und zum Spaß sehen.
Nichtsdestotrotz ist uns eine super Leistung im 1000 Meter Lauf geglückt und wir haben nach einem bärenstarken Rennen die ominöse 1:36,5 Minuten-Schallmauer geknackt ;-)
Nichtsdestotrotz ist uns eine super Leistung im 1000 Meter Lauf geglückt und wir haben nach einem bärenstarken Rennen die ominöse 1:36,5 Minuten-Schallmauer geknackt ;-)
28. November 2013
22.-24.11.2013 StarClass in Oberstdorf
Letztes Wochenende stand der zweite von drei StarClass-Wettkämpfen auf dem Programm und wir fuhren bereits am Donnerstag hierzu nach Oberstdorf.
150 Starter aus 40 Vereinen bzw. 9 Nationen (Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande, Schweden und Neuseeland) waren an diesem Wochenende ins Allgäu gekommen um sich mit den besten Shorttrack-Junioren aus Mittel- und Westeuropa zu messen und Punkte im Kampf um die 8 ersten Plätze zu sammeln, die gleichzeitig die Qualifikation für die EM in Bulgarien darstellen.
Ich hatte ein tolles Wochenende und bin mehr als zufrieden !
Zum ersten Mal in meinem noch kurzen Shorttrack-Leben konnte ich eine Top10-Platzierung im Europacup erzielen. Ich konnte über 500 Meter das C-Finale gewinnen und blieb in den Heats zum ersten Mal unter 47 Sekunden. Ich konnte meine 500 Meter Bestzeit dabei auf 46,969 Sekunden runterdrücken und diese Zeit mit drei weiteren 47er Zeiten sicher bestätigen.
Es fühlte sich hammerschnell an und in jeder Kurve hatte ich das Gefühl, gleich zu fliegen, doch ich schaffte es durch und verfehlte nur um einen Schritt Rang 2 im Quarterfinal, was mir dann das B-Finale und mindestens Rang 8 unter den 45 Startern in meiner Klasse gesichert hätte :-(
Hier ist der Film zum 500-Meter-Finale:
http://www.youtube.com/watch?v=laq6xGPLVWI
Nach dem ersten Ärger über diese verpatzte Chance gab ich aber wieder Gas und siegte am Samstag Abend im C-Finale.
Hier ist der Film zum 500-Meter-Finale:
http://www.youtube.com/watch?v=laq6xGPLVWI
Meine Ergebnisse über 1500 Meter und 1000 Meter am Sonntag haben mich vor allem taktisch an Erfahrung nochmal weitergebracht und auch hier kam ich knapp an meine Bestzeiten dran, obwohl in den Rennen sehr viel taktiert wurde...
Hier der Film zu den 1.000 Metern (Mein Sturz am Ende ist leider nicht richtig zu sehen...):
http://www.youtube.com/watch?v=kyOw8TLzThU
Auch sonst hatten wir wieder eine tolle Zeit in Oberstdorf und jetzt dauert es bis zum Januar in Bormio, bis wir uns alle wieder sehen :-(((
Der ECO hatte die ganze Veranstaltung super organisiert und sorgte nicht nur für eine sehr würdevolle Eröffnung bzw. Siegerehrung sondern versorgte auch uns Sportler immer bestens!
Am Samstag 30.11. haben wir in Mannheim Nikolauswettkampf, der hauptsächlich für die Kleinen ist, aber auch wir Junioren werden -zur nachtschlafenden Zeit am ganz frühen Morgen- zwei Läufe bestreiten und um gute Zeiten rennen ...
150 Starter aus 40 Vereinen bzw. 9 Nationen (Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande, Schweden und Neuseeland) waren an diesem Wochenende ins Allgäu gekommen um sich mit den besten Shorttrack-Junioren aus Mittel- und Westeuropa zu messen und Punkte im Kampf um die 8 ersten Plätze zu sammeln, die gleichzeitig die Qualifikation für die EM in Bulgarien darstellen.
Ich hatte ein tolles Wochenende und bin mehr als zufrieden !
Zum ersten Mal in meinem noch kurzen Shorttrack-Leben konnte ich eine Top10-Platzierung im Europacup erzielen. Ich konnte über 500 Meter das C-Finale gewinnen und blieb in den Heats zum ersten Mal unter 47 Sekunden. Ich konnte meine 500 Meter Bestzeit dabei auf 46,969 Sekunden runterdrücken und diese Zeit mit drei weiteren 47er Zeiten sicher bestätigen.
Es fühlte sich hammerschnell an und in jeder Kurve hatte ich das Gefühl, gleich zu fliegen, doch ich schaffte es durch und verfehlte nur um einen Schritt Rang 2 im Quarterfinal, was mir dann das B-Finale und mindestens Rang 8 unter den 45 Startern in meiner Klasse gesichert hätte :-(
Hier ist der Film zum 500-Meter-Finale:
http://www.youtube.com/watch?v=laq6xGPLVWI
Hier ist der Film zum 500-Meter-Finale:
http://www.youtube.com/watch?v=laq6xGPLVWI
Meine Ergebnisse über 1500 Meter und 1000 Meter am Sonntag haben mich vor allem taktisch an Erfahrung nochmal weitergebracht und auch hier kam ich knapp an meine Bestzeiten dran, obwohl in den Rennen sehr viel taktiert wurde...
Hier der Film zu den 1.000 Metern (Mein Sturz am Ende ist leider nicht richtig zu sehen...):
http://www.youtube.com/watch?v=kyOw8TLzThU
Auch sonst hatten wir wieder eine tolle Zeit in Oberstdorf und jetzt dauert es bis zum Januar in Bormio, bis wir uns alle wieder sehen :-(((
Der ECO hatte die ganze Veranstaltung super organisiert und sorgte nicht nur für eine sehr würdevolle Eröffnung bzw. Siegerehrung sondern versorgte auch uns Sportler immer bestens!
Am Samstag 30.11. haben wir in Mannheim Nikolauswettkampf, der hauptsächlich für die Kleinen ist, aber auch wir Junioren werden -zur nachtschlafenden Zeit am ganz frühen Morgen- zwei Läufe bestreiten und um gute Zeiten rennen ...
09.-10.11.2013 Deutschland-Cup in Rostock
Am zweiten November-Wochenende hatten wir eine seeeeehr lange Fahrt zum 2. Deutschlandcup zu bewältigen, es ging hoch an die Ostsee, nach Rostock, wohin ich das erste Mal gefahren bin, nachdem ich letztes Jahr um diese Zeit beim Hanse-Cup aufgrund meiner damals noch fehlenden Erfahrung noch keine Startberechtigung hatte.
Wie bereits in Dresden gab es zwei C2-A2 Gruppen und ich lief mit den meisten anderen C-Junioren, aber auch einigen älteren Sportlern in der B-Gruppe auf der Jagd nach neuen Bestzeiten.
Dies gelang mir gleich am ersten Tag über die 1500 Meter. Hier konnte ich das A-Finale erreichen und in 2:38,745 einen dritten Platz erzielen... Über 500 Meter erreichte ich wieder zwei 48er Zeiten und belegte Rang 6. Am Sonntag fanden dann die 1000 Meter statt, wo ich im Halbfinale übles Pech hatte, da ich alleine gegen drei Rostocker laufen musste, die sich dermaßen breit gemacht haben, dass ich nicht an ihnen vorbeikam, so dass ich erneut ins B-Finale kam. Dort wurde es Platz 2 und somit Rang 6 gesamt.
Wie bereits in Dresden gab es zwei C2-A2 Gruppen und ich lief mit den meisten anderen C-Junioren, aber auch einigen älteren Sportlern in der B-Gruppe auf der Jagd nach neuen Bestzeiten.
Dies gelang mir gleich am ersten Tag über die 1500 Meter. Hier konnte ich das A-Finale erreichen und in 2:38,745 einen dritten Platz erzielen... Über 500 Meter erreichte ich wieder zwei 48er Zeiten und belegte Rang 6. Am Sonntag fanden dann die 1000 Meter statt, wo ich im Halbfinale übles Pech hatte, da ich alleine gegen drei Rostocker laufen musste, die sich dermaßen breit gemacht haben, dass ich nicht an ihnen vorbeikam, so dass ich erneut ins B-Finale kam. Dort wurde es Platz 2 und somit Rang 6 gesamt.
1. November 2013
Sport-Mundschutz vom Spezialisten
Mein Vater fertigt schon seit vielen Jahren Mundschutze für alle möglichen Sportler an. Wir hatten schon einige Handballer und Fußballer, ich selbst habe auch welche zum Inline-Skating und in diesem Jahr hat er einen Teil des Eisbären-Eishockey-Teams ausgestattet. Es sind keine einfachen Munschutze, wie sie zum Teil von Boxern verwendet werden, sonder exakt passende und je nach Sportart in unterschiedlichen Stärken speziell angefertigte. Es gibt die krassesten Farben, zum Beispiel Gold-Flakes oder auch Länder- oder Vereinsfarben bzw. Farbkombinationen.
Aktuell gibt es ein Spezialangebot für alle MERC-Mitglieder, das bis Weihnachteb auch für alle Blogleser gilt:
Aktuell gibt es ein Spezialangebot für alle MERC-Mitglieder, das bis Weihnachteb auch für alle Blogleser gilt:
21. Oktober 2013
17.-20.10.2013 Alta Valtellina Trophy in Bormio/Italien
Bereits am Donnerstag morgen bin ich mit dem Zug nach Oberstdorf gefahren um von hier mit den ECO-Startern Luca und Jil weiter nach Bormio zu fahren.
In Bormio starteten wir bei der Alta Valtellina Trophy, einem wirklich hochklassigen Wettkampf, bei dem ich auf die besten Starter aus Frankreich, Italien, Lettland, Ungarn, Russland, der Türkei, Polen und der Slowakei traf. Nur die Holländer und Belgiier haben gefehlt, da diese zeitgleich in Groningen einen gut besetzten Wettkampf hatten, sonst waren wirklich ALLE vertreten....
Ich hatte das Ziel, meine beiden PB über 500 Meter und 1000 Meter zu verbessern und durch Zuschauen viel zu lernen. Gleich am ersten Tag schaffte ich den Einzug ins Quarterfinal über 1000 Meter und konnte mich hier auf 1:38,501 Minuten verbessern, Damit belegte ich Platz 13, womit ich super zufrieden war.
Am Samstag verkackte ich leider meine Chance über 500 Meter und schied in den Heats aus, nachdem ich nicht an meinem Konkurrenten vorbei kam. Ich merkte allerdings, dass zeitlich noch eine Menge mehr drin gewesen wäre...
Der Gesamtsieg ging an den französischen Meister Fercoq, nachdem der haushohe Favorit Marc Chong im A-Fiale über 500 Meter schwer stürzte und nicht mehr beim Superfinal starten konnte. Luca Löffler wurde als bester Deutscher Siebter.
Sonntags lief ich in der Deutschen Staffel über 2000 Meter mit Adrian Lüdtke aus Rostock und Luca Löffler aus Oberstdorf und wir konnten uns PLATZ 3 holen ;-)))
Am späten Abend kamen wir nach einem coolen Wochenende wieder in Oberstdorf an und nun sind zwei Wochen Training angesagt, bevor es wieder mit Wettkämpfen weiter geht.
In Bormio starteten wir bei der Alta Valtellina Trophy, einem wirklich hochklassigen Wettkampf, bei dem ich auf die besten Starter aus Frankreich, Italien, Lettland, Ungarn, Russland, der Türkei, Polen und der Slowakei traf. Nur die Holländer und Belgiier haben gefehlt, da diese zeitgleich in Groningen einen gut besetzten Wettkampf hatten, sonst waren wirklich ALLE vertreten....
Team Deutschland bei der Alta Valtellina Trophy in Bormio |
Ich hatte das Ziel, meine beiden PB über 500 Meter und 1000 Meter zu verbessern und durch Zuschauen viel zu lernen. Gleich am ersten Tag schaffte ich den Einzug ins Quarterfinal über 1000 Meter und konnte mich hier auf 1:38,501 Minuten verbessern, Damit belegte ich Platz 13, womit ich super zufrieden war.
Am Samstag verkackte ich leider meine Chance über 500 Meter und schied in den Heats aus, nachdem ich nicht an meinem Konkurrenten vorbei kam. Ich merkte allerdings, dass zeitlich noch eine Menge mehr drin gewesen wäre...
Der Gesamtsieg ging an den französischen Meister Fercoq, nachdem der haushohe Favorit Marc Chong im A-Fiale über 500 Meter schwer stürzte und nicht mehr beim Superfinal starten konnte. Luca Löffler wurde als bester Deutscher Siebter.
Sonntags lief ich in der Deutschen Staffel über 2000 Meter mit Adrian Lüdtke aus Rostock und Luca Löffler aus Oberstdorf und wir konnten uns PLATZ 3 holen ;-)))
Staffel Jun. C Deutschland: Luca Löffler, Adrian Lüdtke, Mika Wielsch |
Am späten Abend kamen wir nach einem coolen Wochenende wieder in Oberstdorf an und nun sind zwei Wochen Training angesagt, bevor es wieder mit Wettkämpfen weiter geht.
aus dem Mannheimer Morgen |
15.-17.10.2013 star class in Dordrecht/NL
Im Moment haben wir (fast) jedes Wochenende einen Wettkampf und unser Jet-Set-Leben führt uns quer durch Europa ;-)
Am vergangenen Wochenende stand Dordrecht auf dem Programm und dort in Holland der erste von drei star class Wettkämpfen in dieser Saison. Beim star class treffen sich shorttracker aus 14 westeuropäischen Ländern, während fast zeitlgleich die Danubia-Serie für den Osten (22 Länder) stattfindet. Die jeweils 8 besten beider Serien bestreuten dann quasi die Europameisterschaften, die 2014 im März in Sofia stattfinden.
Für mich geht es darum, nach jetzt genau einem Jahr Shorttrack, meine Zeiten weiter zu verbessern und das gelang mir dann in Dordrecht auch ganz gut, denn ich erzielte im Quarter Final über 500 Meter 48,489 Sek. und konnte endlich das erste Mal unter 49 Sekunden bleiben.
Mit einem Sieg im D-Final erreichte ich damit Platz 14 über meine aktuelle Lieblingsstrecke und war damit ganz zufrieden.
Über 1000 Meter wurde es Rang 16 und insgesamt damit Platz 21, nachdem ich am ersten Tag über die 1500 Meter leider nicht über die Heats raus kam.
Hier könnt Ihr das 500 Meter-Finale sehen und hier die 1000 Meter!
Der nächste StarClass Wettkampf findet dann im November in Oberstdorf statt und ist quasi nach Mannheim "Heimspiel" für mich ;-))
Am vergangenen Wochenende stand Dordrecht auf dem Programm und dort in Holland der erste von drei star class Wettkämpfen in dieser Saison. Beim star class treffen sich shorttracker aus 14 westeuropäischen Ländern, während fast zeitlgleich die Danubia-Serie für den Osten (22 Länder) stattfindet. Die jeweils 8 besten beider Serien bestreuten dann quasi die Europameisterschaften, die 2014 im März in Sofia stattfinden.
Für mich geht es darum, nach jetzt genau einem Jahr Shorttrack, meine Zeiten weiter zu verbessern und das gelang mir dann in Dordrecht auch ganz gut, denn ich erzielte im Quarter Final über 500 Meter 48,489 Sek. und konnte endlich das erste Mal unter 49 Sekunden bleiben.
Mit einem Sieg im D-Final erreichte ich damit Platz 14 über meine aktuelle Lieblingsstrecke und war damit ganz zufrieden.
Über 1000 Meter wurde es Rang 16 und insgesamt damit Platz 21, nachdem ich am ersten Tag über die 1500 Meter leider nicht über die Heats raus kam.
Hier könnt Ihr das 500 Meter-Finale sehen und hier die 1000 Meter!
Der nächste StarClass Wettkampf findet dann im November in Oberstdorf statt und ist quasi nach Mannheim "Heimspiel" für mich ;-))
10. Oktober 2013
05.10.2013 Opening Games in Turnhout/Belgien
Am Freitag fuhren wir mit 13 Shorttrackern und deren Familienanhängen nach Belgien zu den traditionellen Opening Games in Turnhout.
Innerhalb von einem Tag sind in jeder Klasse zwei Strecken jeweils 2x zu laufen, wobei der Ablauf etwas speziell ist im Vergleich zu anderen Wettkämpfen. Es kommen nicht unbedingt die Sieger der Vorläufe weiter, sondern die Zeit aus dem jeweiligen Vorlauf entscheidet für die Einstufung in das zugehörige Finale.
So kam es dann auch, dass ich beide Läufe über 1000 Meter souverän gewann, aber damit doch nur 9. wirde... Im ersten Lauf stürzte einer vor mir und ich musste quasi ab Runde 3 Time Trial laufen, da die beiden anderen Starter weit hinter mir lagen. Ich kam so nur auf eine 1:46,870, was um 0,8 Sek. zu langsam fürs A-Finale und um 4 Hundertstel zu lahm fürs B-Finale war. Ich lief dann auch alles von vorne und hatte mit 1:46,630 MIn. nochmal ein gutes Training...
Besser liefen dann die 500 Meter, wo ich mit Tom Hofker den Schnellsten in meinem Vorlauf hatte und als Zeitdritter das A-Finale erreichte. Hier hatte ich einen guten Start und lag dann lange an Platz 2, hatte aber in der letzten Kurve einen ordentlichen Wackler, so dass es "nur" zu Rang 3 reichte - allerdings habe ich mit 49,07X eine persönliche Bestzeit über die 500 Meter erreicht, wobei das Turnhouter Eis nach dem in der Pause stattgefundenen Publikumslauf sicherlich nicht mehr zu den schnellsten zählt ;-)
Meine Schwester hat auch ihren ersten internationalen Wettkampf bestritten und lief auf Platz 2 in der Gesamtwertung.
Gegen 12 Uhr fuhren wir wieder los und kamen am frühen Morgen zu Hause an, wo diese Woche wieder nur eine "halbe" Woche vor uns liegt, da wir bereits am Donnerstag erneut in Richtung Holland aufbrechen zum ersten StarClass Wettkampf der Saison in Dordrecht.
Innerhalb von einem Tag sind in jeder Klasse zwei Strecken jeweils 2x zu laufen, wobei der Ablauf etwas speziell ist im Vergleich zu anderen Wettkämpfen. Es kommen nicht unbedingt die Sieger der Vorläufe weiter, sondern die Zeit aus dem jeweiligen Vorlauf entscheidet für die Einstufung in das zugehörige Finale.
So kam es dann auch, dass ich beide Läufe über 1000 Meter souverän gewann, aber damit doch nur 9. wirde... Im ersten Lauf stürzte einer vor mir und ich musste quasi ab Runde 3 Time Trial laufen, da die beiden anderen Starter weit hinter mir lagen. Ich kam so nur auf eine 1:46,870, was um 0,8 Sek. zu langsam fürs A-Finale und um 4 Hundertstel zu lahm fürs B-Finale war. Ich lief dann auch alles von vorne und hatte mit 1:46,630 MIn. nochmal ein gutes Training...
Besser liefen dann die 500 Meter, wo ich mit Tom Hofker den Schnellsten in meinem Vorlauf hatte und als Zeitdritter das A-Finale erreichte. Hier hatte ich einen guten Start und lag dann lange an Platz 2, hatte aber in der letzten Kurve einen ordentlichen Wackler, so dass es "nur" zu Rang 3 reichte - allerdings habe ich mit 49,07X eine persönliche Bestzeit über die 500 Meter erreicht, wobei das Turnhouter Eis nach dem in der Pause stattgefundenen Publikumslauf sicherlich nicht mehr zu den schnellsten zählt ;-)
Meine Schwester hat auch ihren ersten internationalen Wettkampf bestritten und lief auf Platz 2 in der Gesamtwertung.
Gegen 12 Uhr fuhren wir wieder los und kamen am frühen Morgen zu Hause an, wo diese Woche wieder nur eine "halbe" Woche vor uns liegt, da wir bereits am Donnerstag erneut in Richtung Holland aufbrechen zum ersten StarClass Wettkampf der Saison in Dordrecht.
4. Oktober 2013
28.-29.09.2013 Deutschland-Cup in Dresden
Hallo zusammen,
ihr merkt vielleicht, dass mich die Schule wieder eingefangen hat ?! Ich habe dieses Schuljahr 38 Unterrichtsstunden, weil ich mich noch zusätzlich für eine 4. Fremdsprache entschieden habe und das ist ganz schön heftig ;-)
Nachher fahren wir zu den Opening Games nach Turnhout und ich habe noch nicht mal vom Deutschland-Cup berichtet...
Also, wir waren in Dresden, wo ich ja im Sommer auch schon eine Woche auf Lehrgang war und es war ein super Auftakt für mich in die Wettkampf-Saison. Wir sind in der JWM-Gruppe von C2 bis A2, also über 5 Jahrgänge gestartet - Da es aber so viele Anmeldungen waren, waren wir doch in zwei Gruppen geteilt, was das Ganze leistungsmäßig etwas gerechter gemacht hat.
Ich bin mit den 1500 Meter in den Wettkampf gestartet und konnte da leider nicht ins A-Finale kommen und wurde zum Schluss 7. mit einem Sieg im B-Finale. Über 500 Meter lief es soweit ordentlich und mit 49,2 bin ich 2x an meine Bestzeit dran gelaufen. Am Sonntag standen dann nur noch die 1000 Meter auf dem Programm und hier konnte ich mich fürs A-Finale qualifizieren und in 1:39,693 Minuten konnte ich mit Platz 2 im A-Finale eine neue PB setzen. Insgesamt kam ich mit meinen Ergebnissen auf Platz 4 und war soweit ganz zufrieden.
ihr merkt vielleicht, dass mich die Schule wieder eingefangen hat ?! Ich habe dieses Schuljahr 38 Unterrichtsstunden, weil ich mich noch zusätzlich für eine 4. Fremdsprache entschieden habe und das ist ganz schön heftig ;-)
Nachher fahren wir zu den Opening Games nach Turnhout und ich habe noch nicht mal vom Deutschland-Cup berichtet...
Also, wir waren in Dresden, wo ich ja im Sommer auch schon eine Woche auf Lehrgang war und es war ein super Auftakt für mich in die Wettkampf-Saison. Wir sind in der JWM-Gruppe von C2 bis A2, also über 5 Jahrgänge gestartet - Da es aber so viele Anmeldungen waren, waren wir doch in zwei Gruppen geteilt, was das Ganze leistungsmäßig etwas gerechter gemacht hat.
Ich bin mit den 1500 Meter in den Wettkampf gestartet und konnte da leider nicht ins A-Finale kommen und wurde zum Schluss 7. mit einem Sieg im B-Finale. Über 500 Meter lief es soweit ordentlich und mit 49,2 bin ich 2x an meine Bestzeit dran gelaufen. Am Sonntag standen dann nur noch die 1000 Meter auf dem Programm und hier konnte ich mich fürs A-Finale qualifizieren und in 1:39,693 Minuten konnte ich mit Platz 2 im A-Finale eine neue PB setzen. Insgesamt kam ich mit meinen Ergebnissen auf Platz 4 und war soweit ganz zufrieden.
10. September 2013
08.09.2013 BWIC-Finale beim ebm in Niedernhall
Am Sonntag fand (wie in den vergangenen Jahren auch) am letzten Ferientag der ebm in Niedernhall, unser Heimrennen, statt. Auch 2013 war das Rennen gleichzeitig Finale des BWIC und somit waren nochmal alle am Start die bis dahin auch in der Gesamtwertungin Führung lagen.
Ich hatte vom Samstag heftig Muskelkater in den Oberschenkeln und auch Bedenken, ob mein Skategefühl ausreichen würde, da ich in Oberstdorf das letzte Mal auf Skates gestanden hatte und in den letzten drei Ferienwochen nur auf dem Eis trainiert hatte...
Wider Erwarten lief das Rennen jedoch ganz ordentlich und ich erreichte mit Rang 12 und einer Zeit von 38:44 Minuten ein gutes Ergebnis. Das ergab dann im Gesamtklassement mit den Rennen in Stuttgart, Meckenbeuren, Abtsgmünd, Schauinsland und Niedernhall Platz 10, womit ich für dieses Jahr ganz zufrieden bin.
Mit CadoMotus-mein smile gewannen wir die Teamwertung vor den Jungs von Orthomol Sport.
In den Altersklassen holten wir dann noch 9 Podestplätze, da wir uns ja auch gut verteilen ;-)
Platz 1 Cadetten ging an mich, Platz 1 A-Junioren an Michael Emele, Platz 3 Aktive an Marcel Eschbach, Platz 1 AK 30 an Christian Arlt, Platz 2 an Jan Krause und Rang 3 an Dirk Kujat. Die AK 40 gewann Mathias Schill und die AK 50 ging an Dieter Schellmann !!!
Noch zufriedener bin ich aber mit unserem Team, denn die Jungs der beiden CadoMotus-Teams haben es geschafft, dass ich in dieser Saison doch noch Spaß am Skaten hatte und ich freu mich drauf, wenn ich nächstes Jahr endlich auch Marathon laufen darf und werde dann alles geben, unser cooles Team zu unterstützen !
DANKE für die coolen Rennen mit Euch !!!!
MIKA
Ich hatte vom Samstag heftig Muskelkater in den Oberschenkeln und auch Bedenken, ob mein Skategefühl ausreichen würde, da ich in Oberstdorf das letzte Mal auf Skates gestanden hatte und in den letzten drei Ferienwochen nur auf dem Eis trainiert hatte...
Wider Erwarten lief das Rennen jedoch ganz ordentlich und ich erreichte mit Rang 12 und einer Zeit von 38:44 Minuten ein gutes Ergebnis. Das ergab dann im Gesamtklassement mit den Rennen in Stuttgart, Meckenbeuren, Abtsgmünd, Schauinsland und Niedernhall Platz 10, womit ich für dieses Jahr ganz zufrieden bin.
Mit CadoMotus-mein smile gewannen wir die Teamwertung vor den Jungs von Orthomol Sport.
In den Altersklassen holten wir dann noch 9 Podestplätze, da wir uns ja auch gut verteilen ;-)
Platz 1 Cadetten ging an mich, Platz 1 A-Junioren an Michael Emele, Platz 3 Aktive an Marcel Eschbach, Platz 1 AK 30 an Christian Arlt, Platz 2 an Jan Krause und Rang 3 an Dirk Kujat. Die AK 40 gewann Mathias Schill und die AK 50 ging an Dieter Schellmann !!!
Noch zufriedener bin ich aber mit unserem Team, denn die Jungs der beiden CadoMotus-Teams haben es geschafft, dass ich in dieser Saison doch noch Spaß am Skaten hatte und ich freu mich drauf, wenn ich nächstes Jahr endlich auch Marathon laufen darf und werde dann alles geben, unser cooles Team zu unterstützen !
DANKE für die coolen Rennen mit Euch !!!!
MIKA
7. September 2013
07.09.2013 Regio-Wettkampf Süd-West in Mannheim
Hallo! Heute fand in Geisinger der GIC statt, parallel dazu war jedoch in Mannheim auch ein Wettkampf.
In kurzer Zeit liefen wir fünf Strecken. Es hat sich also sehr gelohnt... Wir liefen zuerst 1000m, dann 500m, danach 777m, wieder 500m und am Ende wieder 1000m.
Wir waren zu viert in der "Gold-Gruppe": Lucas und Raphael Friederich, Ivan Radevic und Ich. Alle MERC.
Kurz die Ergebnisse:
1000m (1)- Lucas, Raphael, Mika, Ivan --> 1:45,03 Min.
500m (1)- Lucas, Ivan, Mika, Raphael --> 51,39 Sek.
777m- Lucas, Mika, Ivan, Raphael --> 1:18.90 Min.
500m (2)- Lucas, Mika, Ivan, Raphael --> 49,65 Sek.
1000m (2)- Mika, Raphael, Ivan, Lucas --> 1:43,88 Min.
Gesamt heißt das: Lucas, Mika, Ivan, Raphael.
Es hat sehr viel Spaß gemacht und die Orga war wieder super, wie immer in MA...
Gerade ist Christian aus Geisingen zu uns gekommen. Er pennt heute nacht bei uns und morgen gehts dann zum ebm nach Niedernhall!!! Das ist dann der Abschluss meiner Inline-Saison und danach geht's komplett aufs Eis :-)
Mika
In kurzer Zeit liefen wir fünf Strecken. Es hat sich also sehr gelohnt... Wir liefen zuerst 1000m, dann 500m, danach 777m, wieder 500m und am Ende wieder 1000m.
Wir waren zu viert in der "Gold-Gruppe": Lucas und Raphael Friederich, Ivan Radevic und Ich. Alle MERC.
Kurz die Ergebnisse:
1000m (1)- Lucas, Raphael, Mika, Ivan --> 1:45,03 Min.
500m (1)- Lucas, Ivan, Mika, Raphael --> 51,39 Sek.
777m- Lucas, Mika, Ivan, Raphael --> 1:18.90 Min.
500m (2)- Lucas, Mika, Ivan, Raphael --> 49,65 Sek.
1000m (2)- Mika, Raphael, Ivan, Lucas --> 1:43,88 Min.
Gesamt heißt das: Lucas, Mika, Ivan, Raphael.
Es hat sehr viel Spaß gemacht und die Orga war wieder super, wie immer in MA...
Gerade ist Christian aus Geisingen zu uns gekommen. Er pennt heute nacht bei uns und morgen gehts dann zum ebm nach Niedernhall!!! Das ist dann der Abschluss meiner Inline-Saison und danach geht's komplett aufs Eis :-)
Mika
1. September 2013
Sporthaus Trinkner: Textilaufdruck und Nike Air MAX :D
Vor ein paar Tagen waren wir wieder beim Maik in Löchgau. Diesmal mit unseren Shortrack-Anzügen (wo ja gar nichts drausfsteht). Maik konnte sie ohne Probleme bedrucken mit seiner Maschine! Wenn ihr also auch etwas zu bedrucken habt -Privat oder vom Verein- geht zu Maik; er kann euren individuellen Schriftzug auf eure Jacken, Hosen etc. drucken!!! So sieht das jetzt aus:
Außerdem sind wir im Sporthaus Trinkner in eine ganz andere Richtung aufmerksam geworden: Schuhe! Natürlich gibts eine gigantrische Auswahl Laufschuhe und Chucks, aber Maik hat außerdem eine nicht zu kleine Wand voller Nike Air (Max) im Laden!!!
Außerdem sind wir im Sporthaus Trinkner in eine ganz andere Richtung aufmerksam geworden: Schuhe! Natürlich gibts eine gigantrische Auswahl Laufschuhe und Chucks, aber Maik hat außerdem eine nicht zu kleine Wand voller Nike Air (Max) im Laden!!!
20. August 2013
19.08.2013 back home von Oberstdorf * Part 3
Mein Dank geht an alle Beteiligten, die sich so toll um mich gekümmert haben - und ich komme gaaaanz bald wieder!
Wir haben in Mannheim diese Woche schon wieder Eis und aufgrund der olympischen Saison sind viele Termine sehr ftüh und damit auch der erste Deutschlandcup bereits Ende September...
11. August 2013
09.-10.08.2013 Oberstdorf Summercamp Shorttrack Competition * Part 2
Hallo zusammen,
nun bin ich schon seit 10 Tagen in Oberstdorf und gestern ging das Summercamp mit dem offiziellen closing dinner und 185 Gästen zu Ende.
Es war wirklich alles toll und zwischenzeitlich hatten wir am Montag in größter Hitze einen 8km-Berglauf bis zur Nebelhorn-Mittelstation zu bewältigen und am Mittwoch eine Biaskate-Competition.
Den Berglauf habe ich relativ locker genommen und wir sind in einer Gruppe gelaufen, beim Biaskate hingegen wollte ich schon vorne dabei sein.... Das Anschießen hat dann auch super geklappt mit null Fehlern, aber im Rennen hatte ich einen anderen Schießstand mit einem sehr schwer zu schießenden Gewehr und habe mir prompt 3Strafrunden eingehandelt und damit meinen Laufvorsprung dummerweise vergeben.
Freitag und Samstag gab es dann den shorttrack-Wettkampf mit 1000 Metern (Sieg im B-Finale und damit Platz 5) und 500 Metern (Rang 8). Mit 49,5 kam ich schon fast an meine Vorjahreszeit dran und hoffe auf einen weiteren Schub in der kommenden Woche, denn ich fahre morgen nach München zum Kaderlehrgang, wo wir eine ganze Woche EIS haben werden :-))))))
Mika
nun bin ich schon seit 10 Tagen in Oberstdorf und gestern ging das Summercamp mit dem offiziellen closing dinner und 185 Gästen zu Ende.
Es war wirklich alles toll und zwischenzeitlich hatten wir am Montag in größter Hitze einen 8km-Berglauf bis zur Nebelhorn-Mittelstation zu bewältigen und am Mittwoch eine Biaskate-Competition.
Den Berglauf habe ich relativ locker genommen und wir sind in einer Gruppe gelaufen, beim Biaskate hingegen wollte ich schon vorne dabei sein.... Das Anschießen hat dann auch super geklappt mit null Fehlern, aber im Rennen hatte ich einen anderen Schießstand mit einem sehr schwer zu schießenden Gewehr und habe mir prompt 3Strafrunden eingehandelt und damit meinen Laufvorsprung dummerweise vergeben.
Freitag und Samstag gab es dann den shorttrack-Wettkampf mit 1000 Metern (Sieg im B-Finale und damit Platz 5) und 500 Metern (Rang 8). Mit 49,5 kam ich schon fast an meine Vorjahreszeit dran und hoffe auf einen weiteren Schub in der kommenden Woche, denn ich fahre morgen nach München zum Kaderlehrgang, wo wir eine ganze Woche EIS haben werden :-))))))
Mika
5. August 2013
Oberstdorf Summercamp Shorttrack Trophy 2013 * Part I
Über 115 Shorttracker aus 32 Vereinen und 10 Nationen sind in diesem Jahr beim Internationalen Summercamp!
Meine Familie ist nach dem ersten Wochenende wieder nach Hause gefahren und ich war im Schützenhaus bis Donnerstags.
1. August 2013
Preview: 18-tägiges Ferienprogramm deluxe
Hallo! Gleich gehts los nach Oberstdorf. Wir fahren alle hin, aber meine Familie geht am Sonntag und ich bleibe dann noch zum Trainingscamp. Es kommen Sportler aus unterschiedlichen Ländern, es gibt ein vielseitiges Programm mi tBerglauf, Biathlon, Inline usw. Das dauert 8 Tage, danach kommt die Family wieder zum "richtigen langen Urlaub"... von dort aus gehts dann irgendwann nach München zum Lehrgang.
Ist also durchgeplant, wobei ich erst mal schauen musste, ob ich das alles durchblicke :-)
Ich fahr jetzt halt mal los!
Bis in 18 Tagen - vielleicht.
Ist also durchgeplant, wobei ich erst mal schauen musste, ob ich das alles durchblicke :-)
Ich fahr jetzt halt mal los!
Bis in 18 Tagen - vielleicht.
24. Juli 2013
21.08.2013 BWIC Schauinslandkönig * Das härteste Rennen meines Lebens ...
Wie angekündigt, entschied ich mich in diesem Jahr wieder zum
Schauinsland-König zu fahren - doch diesmal bin ich tatsächlich auf Skates
hoch, nachdem ich vor zwei Jahren (und bei 4 °C) kurzfristig mit dem Rennrad gestartet war. --> siehe hier
Weitere Läufer des CadoMotus - mein smile -Teams waren (übrigens fast alle mit 84er) Marcel Eschbach, Jan Krause, Dieter Schellmann und Christian Arlt.
Wir wurden als Skater-Gruppe zur besten Mittagshitze ab 13:00 Uhr im 15 Sekunden-Takt hochgeschickt auf die 11,5 Kilometer lange Strecke mit 750 Höhenmetern.
im Übrigen braucht man mir der Seilbahn hoch 16 Minuten über 3600 Meter Länge, aber da ich ja sowas nicht fahre, brauchen wir darüber nicht zu reden,,,,
Die ersten zwei Kilometer waren schon recht hart, da es ungefähr 35 Grad hatte und der Asphalt schon bedenklich weich war an verschiedenen Stellen...
Ich hatte schon nach der Hälfte keine Lust mehr auf diesen Scheiß-Berg :-) doch mit dem Zitat "der Berg ist dein Freund" habe ich mich doch noch hochgerettet. Als mir mein Vater den letzten Kilometer entgegenkam und mit dem Rad nochmal hochgefahren ist, ging es sogar wieder richtig gut, während ich zuvor die Skates bestimmt 10x ausziehen und ins Eck werden wollte... Trotzdem, ein zufriedenstellendes Ergebnis war das irgendwie nicht und ich hatte mir im Vorfeld tatsächlich mehr vorgenommen. Ich blieb in 59:02 Minuten knapp unter einer Stunde und kam auf Platz 12 der 34Bekloppten Starter ins Ziel.
Wenigstens erreichte Marcel Eschbach Rang 2 hinter dem Favouriten, Bergspezialisten und Vorjahressieger Jens Kohler vom Speedteam Freiburg auf seiner Heimatstrecke und noch vor dem Schweizer Fabian Gyr, der mittlerweile die Gesamtführung im BWIC hat.
Mein Vater bestritt dabei auch seinen ersten Wettkampf der Saison und fuhr den Berg -gemütlich- mit dem Rad hoch.
Die nächsten Wochen stehen dann schon ganz im Zeichen von EIS und ich freu mich voll drauf !!!
Viele Grüße - Mika Wielsch
Weitere Läufer des CadoMotus - mein smile -Teams waren (übrigens fast alle mit 84er) Marcel Eschbach, Jan Krause, Dieter Schellmann und Christian Arlt.
Wir wurden als Skater-Gruppe zur besten Mittagshitze ab 13:00 Uhr im 15 Sekunden-Takt hochgeschickt auf die 11,5 Kilometer lange Strecke mit 750 Höhenmetern.
im Übrigen braucht man mir der Seilbahn hoch 16 Minuten über 3600 Meter Länge, aber da ich ja sowas nicht fahre, brauchen wir darüber nicht zu reden,,,,
Die ersten zwei Kilometer waren schon recht hart, da es ungefähr 35 Grad hatte und der Asphalt schon bedenklich weich war an verschiedenen Stellen...
Ich hatte schon nach der Hälfte keine Lust mehr auf diesen Scheiß-Berg :-) doch mit dem Zitat "der Berg ist dein Freund" habe ich mich doch noch hochgerettet. Als mir mein Vater den letzten Kilometer entgegenkam und mit dem Rad nochmal hochgefahren ist, ging es sogar wieder richtig gut, während ich zuvor die Skates bestimmt 10x ausziehen und ins Eck werden wollte... Trotzdem, ein zufriedenstellendes Ergebnis war das irgendwie nicht und ich hatte mir im Vorfeld tatsächlich mehr vorgenommen. Ich blieb in 59:02 Minuten knapp unter einer Stunde und kam auf Platz 12 der 34
Wenigstens erreichte Marcel Eschbach Rang 2 hinter dem Favouriten, Bergspezialisten und Vorjahressieger Jens Kohler vom Speedteam Freiburg auf seiner Heimatstrecke und noch vor dem Schweizer Fabian Gyr, der mittlerweile die Gesamtführung im BWIC hat.
Mein Vater bestritt dabei auch seinen ersten Wettkampf der Saison und fuhr den Berg -gemütlich- mit dem Rad hoch.
Die nächsten Wochen stehen dann schon ganz im Zeichen von EIS und ich freu mich voll drauf !!!
Viele Grüße - Mika Wielsch
14. Juli 2013
14.07.2013 BWIC in Abtsgmünd * Sportacus
Heute waren wir in ABTSGMÜND beim Spartacus am Start zum BWIC-Rennen über eine knappe Halbmarathon-Distanz.
Bereits die Anreise war, wie in den Urlaub zu fahren, es hat streckenweise sogar so gerochen, als ich das Fenster runtergemacht hatte. Nach nur 80 Kilometer waren wir pünktlich zum Sportlerfrühstück da, bevor wir dann um 11:00 Uhr dran waren.
Der Rest vom Bericht kommt morgen, denn ich muss auch den Teambericht schreiben und dann mach ich das zusammen.
Wir hatten heute mit Mathias Schill auf Platz 2 und Marcel Eschbach auf Rang 3 -beide hinter Sebastian Höninger als Sieger in einem knappen Finish- einen erfolgreichen Tag fürs Team.
Ich selbst wuirde 8. in der Gesamtwertung und die aktuellen Ergebnisse sind im Detail schon unter www.bwic.de zu finden...
9. Juli 2013
Sporthaus Trinkner UND new shoes!!!
Vor ein paar Tagen waren wir wieder beim Maik in Löchgau. Ich brauchte neue Schuhe, weil meine bisherigen für z.B. Band-Übungen zu instabil waren. Maik hat mich sofort beraten und mir eine Auswahl an Schuhen zur Verfügung gestellt.
Mir sind außerdem sofort die Nike-Air-Max- Regale aufgefallen :-) und kaufe mir bestimmt bald welche...
Hier seht ihr meine neuen Schuhe. Sie sind schmal und passen deshalb gut an meine Füße.
Mir sind außerdem sofort die Nike-Air-Max- Regale aufgefallen :-) und kaufe mir bestimmt bald welche...
Hier seht ihr meine neuen Schuhe. Sie sind schmal und passen deshalb gut an meine Füße.
8. Juli 2013
07.07.2013 BWIC und Löwencup in Meckenbeuren
Am Sonntag fand in Meckenbeuren der zweite Halbmarathon im BWIC statt und am Vormittag bereits der Löwencup. Als Trainer war ich äußerst erfolgreich, denn meine Schwester Enni konnte den Parcour und die Langstrecke souverän für sich entscheiden und auch die Sprintstrecke ging -nach einer Wiederholung des Finales- an sie, so dass sie mit der Optimalpunktzahl 150 auf PLATZ 1 stand und einen der genialen Designer-Pokale bekam.
Wie es mir erging habe ich auf dem Rücckweg von Meckenbeuren schon geschrieben, der Text ist aber noch auf dem Ipad und ich habe heute keine Zeit mehr... Infos folgen aber!!!
Nur kurz: Ich habe Platz 15 belegt und mein Team Cado Motus mein smile steht aktuell auf RANG 1 in der Mannschaftswertung ;-)
Wie es mir erging habe ich auf dem Rücckweg von Meckenbeuren schon geschrieben, der Text ist aber noch auf dem Ipad und ich habe heute keine Zeit mehr... Infos folgen aber!!!
Nur kurz: Ich habe Platz 15 belegt und mein Team Cado Motus mein smile steht aktuell auf RANG 1 in der Mannschaftswertung ;-)
1. Juli 2013
24.6.-29.6.2013 Bundeskader-Lehrgang Shorttrack Dresden
Am Sonntag bin ich zurückgekommen von einer intensiven Imitations-Band-Traingswoche in Dresden.
Der Lehrgang fand natürlich unter der Woche zur Schulzeit statt...Würden wir in Berlin, Hamburg oder Schleswig Holstein wohnen... Egal! So hab ich halt diese Woche noch bissle Stress und muss zwei Arbeiten nachschreiben, aber das passt schon ;-)
Jedenfalls waren viele da, die ich auch in meiner ersten Shorttrack-Saison kennegelernt habe und so waren wir untergebracht in einer Art WG, knapp drei Kilometer weg von der Eishalle. Der Tagesablauf war schon ziemlich gewöhnungsbedürftig, aber nach einer Woche gings auch.
Morgens (sehr) früh raus, dann entweder zur Halle joggen, dort frühstücken, in der WG frühstücken und mit dem Auto hingefahren werden - egal. Alles war möglich ;-)
Die Morgeneinheit war nicht nur sehr lang, sondern auch die härteste - wie ich finde. Wir haben intensiv Imi-Band trainiert (bestimmt 2,5h am Tag!) und am Ende konnte ich es richtig gut. Wir wurden zweimal dabei gefilmt. Eingangsleistung - Ausgangsleistung. Teilweise mit gravierenden Unterschieden. Imitationseinheit, festes Band, Athletiktest und anderes kam dann auch noch dazu.
Im Athletiktest, in dem ich ganz gut abgeschnitten habe, waren echt ein paar Knaller dabei...
Genügend Freizeit gab es auf jeden Fallebenfalls, Teamaktivitäten wie Bowling auch, und sogar eine Sportpsychologin (Rita) war da, die mit uns Spiele gemacht hat, die die Gemeinschaft und das Team stärken und so.
Es hat mir ziemlich gut gefallen! Ich habe soo viel mitgenommen (mitunter auch Motivation)!
Danke an die Trainer, die mit uns so viel gemacht haben und so viel Zeit für uns hatten, Danke an Rita und alle anderen!
Mika
p.s. der nächste WK: Halbmarathon in Meckenbeuren UND wart ihr schon HIERHIERHIER ???
Der Lehrgang fand natürlich unter der Woche zur Schulzeit statt...Würden wir in Berlin, Hamburg oder Schleswig Holstein wohnen... Egal! So hab ich halt diese Woche noch bissle Stress und muss zwei Arbeiten nachschreiben, aber das passt schon ;-)
Jedenfalls waren viele da, die ich auch in meiner ersten Shorttrack-Saison kennegelernt habe und so waren wir untergebracht in einer Art WG, knapp drei Kilometer weg von der Eishalle. Der Tagesablauf war schon ziemlich gewöhnungsbedürftig, aber nach einer Woche gings auch.
Morgens (sehr) früh raus, dann entweder zur Halle joggen, dort frühstücken, in der WG frühstücken und mit dem Auto hingefahren werden - egal. Alles war möglich ;-)
Die Morgeneinheit war nicht nur sehr lang, sondern auch die härteste - wie ich finde. Wir haben intensiv Imi-Band trainiert (bestimmt 2,5h am Tag!) und am Ende konnte ich es richtig gut. Wir wurden zweimal dabei gefilmt. Eingangsleistung - Ausgangsleistung. Teilweise mit gravierenden Unterschieden. Imitationseinheit, festes Band, Athletiktest und anderes kam dann auch noch dazu.
Im Athletiktest, in dem ich ganz gut abgeschnitten habe, waren echt ein paar Knaller dabei...
Genügend Freizeit gab es auf jeden Fallebenfalls, Teamaktivitäten wie Bowling auch, und sogar eine Sportpsychologin (Rita) war da, die mit uns Spiele gemacht hat, die die Gemeinschaft und das Team stärken und so.
Es hat mir ziemlich gut gefallen! Ich habe soo viel mitgenommen (mitunter auch Motivation)!
Danke an die Trainer, die mit uns so viel gemacht haben und so viel Zeit für uns hatten, Danke an Rita und alle anderen!
Mika
p.s. der nächste WK: Halbmarathon in Meckenbeuren UND wart ihr schon HIERHIERHIER ???
30. Juni 2013
Sporthaus Trinkner - DER Ausstatter für Teams
Diesen Monat haben wir unsere neuen Vereins-Trainings bekommen und ich finde, sie sind echt super geworden. Wie gut, dass wir Maik Trinkner im Verein haben, der selbst ab und zu die Skates schnürt und weiß, was wir mögen ;-)
Unter sport-trinkner.de oder auch auf facebook findet ihr sein Sortiment und viele Informationen.
Ganz ehrlich - Wir haben noch NIE eine so gigantische Auswahl an Turnschuhen und Chucks gesehen (und ich war schon in vielen Sportgeschäften, das könnt ihr mir glauben!)
Die Fußballecke interessiert mich selbst jetzt nicht wirklich, aber was es da an Farben zu sehen gibt ist schon beeindruckend.... und seine Laufschuhe sind wirklich vom Feinsten. Alles in allem hat Maik über 20.000 Paar Schuhe in Löchgau vorrätig- und für Teams bestellt er natürlich alles.
Was auch perfekt ist, ist sein Gerät zum Bedrucken der Team-Textilien, was dann auch vom Chef selbst gemacht wird.
Rechts findet ihr jedenfalls ein Banner vom Sporthaus Trinkner. Klickt einfach drauf und stöbert ein bisschen rum. Da ist sicher was für euch dabei !!!
Unter sport-trinkner.de oder auch auf facebook findet ihr sein Sortiment und viele Informationen.
Ganz ehrlich - Wir haben noch NIE eine so gigantische Auswahl an Turnschuhen und Chucks gesehen (und ich war schon in vielen Sportgeschäften, das könnt ihr mir glauben!)
Die Fußballecke interessiert mich selbst jetzt nicht wirklich, aber was es da an Farben zu sehen gibt ist schon beeindruckend.... und seine Laufschuhe sind wirklich vom Feinsten. Alles in allem hat Maik über 20.000 Paar Schuhe in Löchgau vorrätig- und für Teams bestellt er natürlich alles.
Was auch perfekt ist, ist sein Gerät zum Bedrucken der Team-Textilien, was dann auch vom Chef selbst gemacht wird.
Rechts findet ihr jedenfalls ein Banner vom Sporthaus Trinkner. Klickt einfach drauf und stöbert ein bisschen rum. Da ist sicher was für euch dabei !!!
28. Juni 2013
23. Juni 2013
23.06.2013 Stuttgart-Lauf BWIC - die Ergebnisse
Ich bin zurück aus Stuttgart. Ist ja nicht weit...
Da der Lauf aber trotzdem um halb neun begann, mussten auch wir ziemlich früh aufstehn.
Am Parkplatz haben wir dann gleich fast das ganze Team getroffen und uns noch unterhalten, bis wir dann an den Start geskatet sind. Dann gings auch schon los! 20,5 Kilometer durch Stuttgart und am Neckar entlang.
Wunderschöne Strecke, Straßenposten sehr aufmerksam :-) und vor allem abwechslunsreich. Guter Belag, alles super!!! Bei knapp der Hälfte sind wir (eine Dreiergruppe aus Christian Arlt, Jan Krause und mir - alle Cado Motus - mein smile) dann leider vom Spitzenfeld abgefallen, da wir bergab zu langsam gefahren sind und nicht genug Gas gegeben haben...
Jan hat dann nach ein paar Kilometern hohem Tempo zu dritt abreißen lassen müssen, also mussten Christian und ich uns alleine ins Ziel retten. Eine Dreiergruppe (Sabrina Rossow, die Damensiegerin, Kurt Kroneberger und Mathias Schill) blieb vor uns - allerdings immer im gleichen Abstand!
Von hinten drohte uns keine Gefahr, also sind wir das Rennen konstant und untereinander abwechselnd zu Ende gefahren. Nach einem schönen Zieleinlauf vor der Mercedes-Benz-Arena sind wir dann noch eine Ehrenrunde (allerdings ohne Zuschauer) innedrin gefahren. Eine schöne Idee von den Stuttgartern!
Außerhalb gabs dann noch alkoholfreies Bier, was leider für mich nicht zugelassen war *omann*, aber dank meiner Teamkameraden bekam ich dann doch eines.
Ich wurde 20. im Gesamtklassement bei den Männern (Cadetten Pkatz 1) mit einer Zeit von 35:55 Min.
Um halb elf waren wir dann schon wieder zuhause, so konnte ich in Ruhe packen.
Ich fahre nämlich am Montag für eine Woche nach Dresden zum Shorttrack-Bundeskader-Lehrgang (D/C), worauf ich mich schon arg freue und auch sehr gespannt bin, was mich nach drei Monaten eisfrei erwartet...
Ich war sehr zufrieden mit meinem Wochenende, da ich sturzbedingt die ganze Woche nichts gemacht habe (--> siehe Homburg...) und meine Bewegungsfreiheit doch etwas eingeschränkt war am rechten Knie. Ich muss morgen Nachmittag auch gleich beim Atlethik-Test antreten, für den ich mich auch etwas schonen sollte und hoffe, dass ich fit bin für alles, was mich erwartet...
Das war der BWIC in Stuttgart (übrigens nach 5 Jahren wieder zum ersten Mal)
Meine Bewertung an die Orga: 1+
Mika
Da der Lauf aber trotzdem um halb neun begann, mussten auch wir ziemlich früh aufstehn.
Am Parkplatz haben wir dann gleich fast das ganze Team getroffen und uns noch unterhalten, bis wir dann an den Start geskatet sind. Dann gings auch schon los! 20,5 Kilometer durch Stuttgart und am Neckar entlang.
Wunderschöne Strecke, Straßenposten sehr aufmerksam :-) und vor allem abwechslunsreich. Guter Belag, alles super!!! Bei knapp der Hälfte sind wir (eine Dreiergruppe aus Christian Arlt, Jan Krause und mir - alle Cado Motus - mein smile) dann leider vom Spitzenfeld abgefallen, da wir bergab zu langsam gefahren sind und nicht genug Gas gegeben haben...
Jan hat dann nach ein paar Kilometern hohem Tempo zu dritt abreißen lassen müssen, also mussten Christian und ich uns alleine ins Ziel retten. Eine Dreiergruppe (Sabrina Rossow, die Damensiegerin, Kurt Kroneberger und Mathias Schill) blieb vor uns - allerdings immer im gleichen Abstand!
Von hinten drohte uns keine Gefahr, also sind wir das Rennen konstant und untereinander abwechselnd zu Ende gefahren. Nach einem schönen Zieleinlauf vor der Mercedes-Benz-Arena sind wir dann noch eine Ehrenrunde (allerdings ohne Zuschauer) innedrin gefahren. Eine schöne Idee von den Stuttgartern!
Außerhalb gabs dann noch alkoholfreies Bier, was leider für mich nicht zugelassen war *omann*, aber dank meiner Teamkameraden bekam ich dann doch eines.
Ich wurde 20. im Gesamtklassement bei den Männern (Cadetten Pkatz 1) mit einer Zeit von 35:55 Min.
Um halb elf waren wir dann schon wieder zuhause, so konnte ich in Ruhe packen.
Ich fahre nämlich am Montag für eine Woche nach Dresden zum Shorttrack-Bundeskader-Lehrgang (D/C), worauf ich mich schon arg freue und auch sehr gespannt bin, was mich nach drei Monaten eisfrei erwartet...
Ich war sehr zufrieden mit meinem Wochenende, da ich sturzbedingt die ganze Woche nichts gemacht habe (--> siehe Homburg...) und meine Bewegungsfreiheit doch etwas eingeschränkt war am rechten Knie. Ich muss morgen Nachmittag auch gleich beim Atlethik-Test antreten, für den ich mich auch etwas schonen sollte und hoffe, dass ich fit bin für alles, was mich erwartet...
Das war der BWIC in Stuttgart (übrigens nach 5 Jahren wieder zum ersten Mal)
Meine Bewertung an die Orga: 1+
Mika
22.06.2013 Stuttgart-Lauf Löwencup: Ich als Coach
In den vergangenen vier Wochen habe ich meine Schwester ein bisschen trainiert, da sie seit der Süddeutschen Meisterschaft doch wieder mehr Spaß am Skaten gefunden hat und auch gemerkt hat, dass sie es eigentlich ganz gut kann...
Somit sind wir auch am Samstag nach Stuttgart gefahren, wo ich ich 2007 mein erstes Rennen gelaufen bin und Enni jetzt auch mit 8 Jahren am Start war. (Allerdings hat sie tatsächlich schon 2x gewonnen...)
Wir hatten lange überlegt, welche Taktik wir wählen sollen, sie hat dann aber direkt nach dem Start alles über den Haufen geworfen und ist ein einsames Rennen von der Spitze gelaufen. Saskia Kotz aus Großbettlingen konnte noch mithalten, aber es bestand keine Gefahr, den Sieg zu vergeben und Enni gewann die 1,4 Kilometer der C-Schülerinnen souverän.
Ihre Zeit hätte auch zum Sieg bei den B-Schülerinnen, sowie bei den Jungs C und B zum Sieg gereicht !
Somit sind wir auch am Samstag nach Stuttgart gefahren, wo ich ich 2007 mein erstes Rennen gelaufen bin und Enni jetzt auch mit 8 Jahren am Start war. (Allerdings hat sie tatsächlich schon 2x gewonnen...)
Wir hatten lange überlegt, welche Taktik wir wählen sollen, sie hat dann aber direkt nach dem Start alles über den Haufen geworfen und ist ein einsames Rennen von der Spitze gelaufen. Saskia Kotz aus Großbettlingen konnte noch mithalten, aber es bestand keine Gefahr, den Sieg zu vergeben und Enni gewann die 1,4 Kilometer der C-Schülerinnen souverän.
Ihre Zeit hätte auch zum Sieg bei den B-Schülerinnen, sowie bei den Jungs C und B zum Sieg gereicht !
Presseartikel zu DM in Homburg * Mir geht's gut....
Liebe Leser der Heilbronner Stimme,
vielen Dank für die netten Nachfragen -vor allem hier aus dem Ort- MIR GEHT ES GUT !!!
Ich habe lediglich Schürfwunden am ganzen Körper, aber das ist man als INLINE-Speedskater gewohnt.
Bei der Deutschen Meisterschaft habe ich zuvor schon Platz 9 und Platz 7 erreicht und der Sturz ist "erst" 400 Meter vor Ende des letzen Rennens über 3000 Meter Punkte passiert...
Ich habe mich diese Woche zwar etwas geschont, aber am Sonntag werde ich beim Halbmarathon in Stuttgart auf jeden Fall starten und morgen dort meine Schwester coachen ;-)
Mika
vielen Dank für die netten Nachfragen -vor allem hier aus dem Ort- MIR GEHT ES GUT !!!
Ich habe lediglich Schürfwunden am ganzen Körper, aber das ist man als INLINE-Speedskater gewohnt.
Bei der Deutschen Meisterschaft habe ich zuvor schon Platz 9 und Platz 7 erreicht und der Sturz ist "erst" 400 Meter vor Ende des letzen Rennens über 3000 Meter Punkte passiert...
Ich habe mich diese Woche zwar etwas geschont, aber am Sonntag werde ich beim Halbmarathon in Stuttgart auf jeden Fall starten und morgen dort meine Schwester coachen ;-)
Mika
16. Juni 2013
14.-16.06.2013 Deutsche Meisterschaften Inline-Speedskating Homburg
Ein Bild, das meine DM symbolisiert ?
Vielleicht das hier ?!
Den Rest wollt Ihr (und auch ich ... ) lieber nicht sehen....
Wir reisten am Freitag Nachmittag zur DM an, so dass ich die MERC-Masters Christian, Anna und Gundi anfeuern und bei der Eröffnung dabei sein konnte.
Nach einem super leckeren China-Buffet zum Abendessen schlief ich eigentlich auch ganz gut und war relativ entspannt.
Die 300 Meter Einzelsprint ließ ich am Samstag früh aus und konnte so das gute Frühstück ausreichend genießen, bevor wir um 10 Uhr an die Bahn fuhren.
Der Zeitplan zog sich dann doch etwas und am frühen Nachmittag starteten wir mit den 10.000 Meter Ausscheidung. Mit Platz 9 war es ein Ergebnis, das soweit ok war, aber durchaus drei bis vier Plätze hätte besser sein können...
Neben Groß Gerau war es allerdings erst mein zweites Ausscheidungsrennen in diesem Jahr und das habe ich doch etwas bemerkt...
Am Abend grillten wir auf der Bahn und gingen früh schlafen, da ich mich entschieden hatte, die 500 Meter doch zu laufen, die ich ursprünglich auch auslassen wollte.
Am Sonntag früh habe ich mich dann ganz gut gefühlt und erreichte Rang 7 über die 500 Meter, was perfekt war, nachdem ich im Vorlauf als einzigster überhaupt von Position 6 starten musste, da ich ja die 300 ausgelassen hatte und damit sowohl bei 500 als auch bei den 10.000 Ausscheidung als Letzter gesetzt wurde...
Mein Ziel für die abschließenden 3000 Meter Punkte war es natürlich, eine noch besere Platzerung zu erreichen. Bis zwei Runden vor Schluss lief auch alles nach Plan und ich setze 400 Meter vor Ende meines letzten Bahnrennens 2013 auf der Zielgeraden an, um rauszugehen und weitere Positionen gut zu machen und auf den Einlauf zu setzen. Ich drückte links ab, einer links von mir mit rechts und ZACK hatten sich unsere Skates verhakt und ich legte mich längs auf die Bahn, da ich der Leichtere war... Gebremst habe ich mit Gesicht, Schulter, Ellenbogen, Handgelenk, Hüfte und Knie so dass ich auch entsprechend aussehe...
SCH... Das war mein erster Sturz seit Heerde 2012, kurz vor meiner Konfirmation und genauso, nein schlimmer sehe ich jetzt aus. Ich habe zum Glück keine Gehirnerschütterung und die Schrammen sind hoffentlich nächste Woche fast ganz weg, ich hab ein paar wichtige Termine ;-)
Ich kann Euch übrigens nur empfehlen, auch beim Skaten mit MUNDSCHUTZ zu laufen!
Mein Vater stellt die Teile in allen Farben her und ich werde meinen künftig wieder tragen, denn ich hatte zum 2. Mal Glück mit den Zähnen und glaube nicht, dass man 3x Glück damit haben kann !!!
Damit beende ich nun die Bahnsaison 2013, werde jetzt eine Regenerationswoche einlegen, am Sonntag hoffentlich in Stuttgart beim Halbmarathon starten können und auf den 24.06. freue ich mich schon sehr...
Stay tuned !
Mika
Vielleicht das hier ?!
Den Rest wollt Ihr (und auch ich ... ) lieber nicht sehen....
Wir reisten am Freitag Nachmittag zur DM an, so dass ich die MERC-Masters Christian, Anna und Gundi anfeuern und bei der Eröffnung dabei sein konnte.
Nach einem super leckeren China-Buffet zum Abendessen schlief ich eigentlich auch ganz gut und war relativ entspannt.
Die 300 Meter Einzelsprint ließ ich am Samstag früh aus und konnte so das gute Frühstück ausreichend genießen, bevor wir um 10 Uhr an die Bahn fuhren.
Der Zeitplan zog sich dann doch etwas und am frühen Nachmittag starteten wir mit den 10.000 Meter Ausscheidung. Mit Platz 9 war es ein Ergebnis, das soweit ok war, aber durchaus drei bis vier Plätze hätte besser sein können...
Neben Groß Gerau war es allerdings erst mein zweites Ausscheidungsrennen in diesem Jahr und das habe ich doch etwas bemerkt...
Am Abend grillten wir auf der Bahn und gingen früh schlafen, da ich mich entschieden hatte, die 500 Meter doch zu laufen, die ich ursprünglich auch auslassen wollte.
Am Sonntag früh habe ich mich dann ganz gut gefühlt und erreichte Rang 7 über die 500 Meter, was perfekt war, nachdem ich im Vorlauf als einzigster überhaupt von Position 6 starten musste, da ich ja die 300 ausgelassen hatte und damit sowohl bei 500 als auch bei den 10.000 Ausscheidung als Letzter gesetzt wurde...
Mein Ziel für die abschließenden 3000 Meter Punkte war es natürlich, eine noch besere Platzerung zu erreichen. Bis zwei Runden vor Schluss lief auch alles nach Plan und ich setze 400 Meter vor Ende meines letzten Bahnrennens 2013 auf der Zielgeraden an, um rauszugehen und weitere Positionen gut zu machen und auf den Einlauf zu setzen. Ich drückte links ab, einer links von mir mit rechts und ZACK hatten sich unsere Skates verhakt und ich legte mich längs auf die Bahn, da ich der Leichtere war... Gebremst habe ich mit Gesicht, Schulter, Ellenbogen, Handgelenk, Hüfte und Knie so dass ich auch entsprechend aussehe...
SCH... Das war mein erster Sturz seit Heerde 2012, kurz vor meiner Konfirmation und genauso, nein schlimmer sehe ich jetzt aus. Ich habe zum Glück keine Gehirnerschütterung und die Schrammen sind hoffentlich nächste Woche fast ganz weg, ich hab ein paar wichtige Termine ;-)
Ich kann Euch übrigens nur empfehlen, auch beim Skaten mit MUNDSCHUTZ zu laufen!
Mein Vater stellt die Teile in allen Farben her und ich werde meinen künftig wieder tragen, denn ich hatte zum 2. Mal Glück mit den Zähnen und glaube nicht, dass man 3x Glück damit haben kann !!!
Damit beende ich nun die Bahnsaison 2013, werde jetzt eine Regenerationswoche einlegen, am Sonntag hoffentlich in Stuttgart beim Halbmarathon starten können und auf den 24.06. freue ich mich schon sehr...
Stay tuned !
Mika
10. Juni 2013
08.06.2013 Bayern-Inline-Cup in Herrieden
Am Samstag Abend waren wir in Herrieden bei einer Etappe des Bayerncups, nachdem in Mannheim der BWIC ja leider ein ganzer Marathon war, den ich dieses Jahr noch nicht laufen darf….
Um 20:45 Uhr fiel bei bestem Laufwetter der
Startschuss und innerhalb von 30 Minuten musste man eine Runde mit 1,7
Kilometer Länge möglichst oft laufen.
Direkt am Start hatte ich ehrlich gesagt schon etwas Schiss, da neben mir lauter blau-rote Trikots vom Skateclub Allgäu zu sehen waren und auch die Regensburger und andere starke Männer am Start waren....
Trotzdem habe ich versucht, mich gleich vom Start weg in der Spitze mit festzusetzen und so liefen wir die ersten drei Runden mit ungefähr 15 Mann.
Direkt am Start hatte ich ehrlich gesagt schon etwas Schiss, da neben mir lauter blau-rote Trikots vom Skateclub Allgäu zu sehen waren und auch die Regensburger und andere starke Männer am Start waren....
Trotzdem habe ich versucht, mich gleich vom Start weg in der Spitze mit festzusetzen und so liefen wir die ersten drei Runden mit ungefähr 15 Mann.
In Runde 4 attackierten vier Allgäuer und sprinteten davon. Ich hatte zunächst Probleme, wieder an sie dran zu laufen, da vor mir in der Schlange zwei Skater resigniert hatten und ich an denen erst mal vorbei musste, erreichte die Gruppe am Anstieg dann aber relativ problemlos wieder.
So waren wir zu Fünft bis
zur 8. Runde. Das Tempo war für mich echt ok und ich hatte keine Bedenken,
nicht mitzukommen, da vor mir öfters einer gerufen hat „mach langsamer…“ ;-)))
In der 8. Runde gab es dann einen weiteren Antritt
von Wolfram Wied, der die Etappe bereits im Vorjahr gewonnen hatte und der
maßgeblich das Rennen bestimmte. Außer Andreas Pätzold (auch Allgäu) konnte zunächst nur noch
ich folgen und so waren wir dann nur noch zu Dritt mit einem Vorsprung von ca. 50
Metern.
Die Verfolger jagten uns dann allerdings nochmal gewaltig, schafften es
aber nicht mehr. Auch die anderen beiden resignierten, mich mit einem weiteren
Zwischensprint abzuschütteln und ich blieb ihnen hartnäckig auf den
Fersen.
Kurz bevor der Feuerwerkskracher zum 30-Minuten-Signal ertönte, der
allen Skatern auf der Strecke anzeigte, dass sie nur noch die aktuelle Runde
fertig laufen dürfen, kamen wir über die Ziellinie und gingen in die 11. Runde.
Ich versuchte an einem leichten Anstieg abzuhauen und lief dann in der
Schlussrunde vorne, wurde aber kurz vor dem Ziel dann doch noch von Wolfram
Wied; der seinen Vorjahressieg wiederholen konnte und A. Pätzold geschnappt ...
Mit Platz
3 kann ich aber super zufrieden sein, denn das Feld war wirklich nicht schlecht
und vor allem haben mich die anderen auch nicht reingelassen und ich musste
ordentlich um meine Position kämpfen.
Meine Schwester Enni hat
tatsächlich 8 Runden auf diesem Kurs geschafft und hatte genauso viel Spaß bei
diesem Rennen wie ich.
Wir haben auch noch Erwin Kaufmann getroffen, der eine Zeitlang mit Enni gelaufen ist.
Wir haben auch noch Erwin Kaufmann getroffen, der eine Zeitlang mit Enni gelaufen ist.
Die Siegerehrung ging
super schnell, aber leider gab es dann hinterher nichts mehr zu essen oder zu
trinken, obwohl es ein Stadtfest war und das Wetter war auch genial….
Aber sonst hat es uns
echt Spaß gemacht und wir kommen nächstes Jahr gerne wieder!
Mika
Mika
8. Juni 2013
01.06.-02.06.2013 Süddeutsche Meisterschaften in Homburg
In zwei Wochen finden in Homburg die Deutsche Meisterschaften auf den Einzelstrecken 2013 statt und so war das vergangene Wochenende für viele Starter aber auch für die Ausrichter in Homburg quasi die "Generalprobe".
Knapp 200 Starter aus 33 Vereinen waren vor Ort, wobei Groß Gerau über 30 Skater dabei hatte und auch einige exotische Vereine aus dem Westen antraten, die man sonst gar nicht so auf Rennen findet.
Ich war mit meiner Schwester Enni als Heilbronner Vertretung am Start und gemeinsam mit meinen Mannheimer Shorttrack-Kollegen hatten wir ein tolles Wochenende.
Wir reisten bereits am Freitag Nachmittag an, um in Zweibrücken im Outlet eine kleine Shopping-Runde einzulegen, wobei wir schon das erste Mal relativ erfolgreich waren ;-)
Die Wettkämpfe begannen dann am Samstag mit dem Parcours der Kleinen und den Einzelsprints, bevor am Nachmittag die Streckenläufe folgten.
Ich hatte mit Enni in der vergangenen Woche 3x Parcours trainiert, nachdem sie das ja über den Winter kaum gemacht hatte. Doch wir hatten viel zu viel und viel zu schwieriges Zeug gemacht, denn ihr Parcours war übel kurz und auch ziemlich einfach.... Leider war die Bahn noch etwas feucht vom Regen in der Nacht und auch ziemlich schmierig, aber nach drei Rollenwechseln ging es dann und Enni erreichte ihr erstes Ziel mir BRONZE in ihrer Wackeldisziplin.
Mein Einzelsprint war so naja, aber auch er reichte mit 29,3 Sek. zu BRONZE und wir konnten eine Runde chillen in der relativ langen Mittagspause am Samstag.
Am Nachmittag hatte Enni dann zuerst 200 Meter und anschließend noch 300 Meter als Massenstart. Die 200 liefen klasse und sie sicherte sich hinte ihrer Freundin Leonie Ohl aus Groß Gerau SILBER. Über 300 hatte sie einen doofen Start und einen Wackler, nachdem eine Skaterin vor ihr gestürzt war und kam so "nur" auf BRONZE, wiederum hinter Leonie und Saskia Kotz aus Großbettlingen.
Ich lief am Nachmittag die 500 Meter und verkackte den Antritt zur Schlussrunde, so dass ich Silber um 13 Hunderststel verfehlte und hinter Alex Emele und Malte Grieswelle wieder BRONZE holte.
Besser lief es dann im Ausscheidungsrennen, welches wir gemeinsam mit den B-Junioren bestritten. Hier schied ich durch eine Unachtsamkeit als vorletzter Kadett aus, hätte aber kräftemäßig und konditionell noch ewig weiterlaufen können... so dass es auch hier SILBER wurde.
Abends gingen wir lecker essen und hatten am Sonntag bei jetzt strahlendem Sonnenschein jeder nur noch eine Strecke vor uns, Enni ganze 40 Meter und ich die 3.000 Meter Punkte.
Enni lief im Vorlauf Bestzeit aller Starterinnen und freute sich entsprechend auf das Finale, nachdem der Sprint bis zur letzten Woche auch nicht gerade zur ihrer Lieblingsdisziplin gehörte, bis ich mit ihr ein paar Trainingseinheiten absolviert hatte ;-)
Im Finale durfte sie auf Position 1 starten, kam aber relativ weit nach innen und wurde etwas eingekeilt, so dass es nicht ganz nach vorne reichte, aber auch hier holte sie BRONZE und damit in jedem Rennen eine Medaille. Damit waren wir beide ganz zufrieden, da sie nur zwei Wochen intensiv trainiert hatte! Sie ist jetzt voll motiviert, in Zukunft etwas mehr zu tun und wenn wir uns nicht streiten, kann es auch ganz gut klappen zusammen ;-)
Mein Punkterennen war dann eher ein 3000 Meter time trial, da es einen etwas unerwarteten Rennverlauf nahm. Alex und ich ließen Malte Grieswelle die ersten beiden Runden nach vorne und als die erste Glocke kam rannten wir alle drei los. Zwei Punkte gingen an Alex, einer an mich und wir ließen es rollen. Wider Erwarten trat Alex dann jedoch direkt an, um sich vom Feld abzusetzen und ich verpasste es, mich unmittelbar dranzuhängen, so dass er schnell 50 Meter zwischen uns legte. Da aber von hinten jetzt gar nichts mehr kam, liefen wir in diesem Abstand bis ins Ziel und ich sicherte mir jeweils den Punkt für den zweiten Platz und Gesamt wieder SILBER.
Für die Zuschauer war das Rennen um Rang drei dann viiiiiiel spannender, denn meine beiden MERC-Kollegen Raphael und Ivan liefen zusammen und kamen immer näher an Malte ran, schafften aber leider die Sensation nicht mehr, einen Medaillenplatz zu erreichen....
Abschließend liefen wir noch zusammen Staffel und hatten ne Menge Spaß, waren aber auch ganz gut im Rennen, nachdem wir die shortrack-Wechsel einigermaßen auf die Bahn umsetzen konnten.
Knapp hinter Groß gerau liefen wir als Zweite von sieben Staffeln ein, wurden dann aber disqualifiziert, weil Ivan nochmal in die Wechselzone eingelaufen war, nachdem es zuvor aber absolute Konfusion von Seiten des Kampfgerichtes gab. Überrundete Staffeln wurden letztendlich gewertet, die Zielglocke kam DREI Runden zu früh und wir liefen mal glatt jedcr 6 Runden anstatt 5..... Naja, so hatten wir aber wenigstens noch ne coole Trainingseinheit...
So, mit Gesamtplatz zwei für mich, Rang drei für Enni (punktgleich mit Platz 2) und vier mega-Sonnenbränden machten wir uns dann auf in Richung Heimat.
Wir hatten schon ganz schön Bedenken, was uns zu Hause erwartet, nachdem der Mann, der mir bei der Siegerehrung die Medaille um den Hals gehängt hat mich vorgewarnt hatte, dass es in Heilbronn mega-Hochwasser habe...
Alles in allem war es ein schönes Wochenende an dem die Rahmenbedingungen als Generalprobe soweit größtenteils passten. Homburg ist gerüstet auf die DM, wenngleich wir hoffen, dass es noch ein paar Toiletten mehr gibt und dass der Wettergott in zwei Wochen wieder ein Saarländer ist.
Mika
Knapp 200 Starter aus 33 Vereinen waren vor Ort, wobei Groß Gerau über 30 Skater dabei hatte und auch einige exotische Vereine aus dem Westen antraten, die man sonst gar nicht so auf Rennen findet.
Ich war mit meiner Schwester Enni als Heilbronner Vertretung am Start und gemeinsam mit meinen Mannheimer Shorttrack-Kollegen hatten wir ein tolles Wochenende.
Wir reisten bereits am Freitag Nachmittag an, um in Zweibrücken im Outlet eine kleine Shopping-Runde einzulegen, wobei wir schon das erste Mal relativ erfolgreich waren ;-)
Die Wettkämpfe begannen dann am Samstag mit dem Parcours der Kleinen und den Einzelsprints, bevor am Nachmittag die Streckenläufe folgten.
Ich hatte mit Enni in der vergangenen Woche 3x Parcours trainiert, nachdem sie das ja über den Winter kaum gemacht hatte. Doch wir hatten viel zu viel und viel zu schwieriges Zeug gemacht, denn ihr Parcours war übel kurz und auch ziemlich einfach.... Leider war die Bahn noch etwas feucht vom Regen in der Nacht und auch ziemlich schmierig, aber nach drei Rollenwechseln ging es dann und Enni erreichte ihr erstes Ziel mir BRONZE in ihrer Wackeldisziplin.
Mein Einzelsprint war so naja, aber auch er reichte mit 29,3 Sek. zu BRONZE und wir konnten eine Runde chillen in der relativ langen Mittagspause am Samstag.
Am Nachmittag hatte Enni dann zuerst 200 Meter und anschließend noch 300 Meter als Massenstart. Die 200 liefen klasse und sie sicherte sich hinte ihrer Freundin Leonie Ohl aus Groß Gerau SILBER. Über 300 hatte sie einen doofen Start und einen Wackler, nachdem eine Skaterin vor ihr gestürzt war und kam so "nur" auf BRONZE, wiederum hinter Leonie und Saskia Kotz aus Großbettlingen.
Ich lief am Nachmittag die 500 Meter und verkackte den Antritt zur Schlussrunde, so dass ich Silber um 13 Hunderststel verfehlte und hinter Alex Emele und Malte Grieswelle wieder BRONZE holte.
Besser lief es dann im Ausscheidungsrennen, welches wir gemeinsam mit den B-Junioren bestritten. Hier schied ich durch eine Unachtsamkeit als vorletzter Kadett aus, hätte aber kräftemäßig und konditionell noch ewig weiterlaufen können... so dass es auch hier SILBER wurde.
Abends gingen wir lecker essen und hatten am Sonntag bei jetzt strahlendem Sonnenschein jeder nur noch eine Strecke vor uns, Enni ganze 40 Meter und ich die 3.000 Meter Punkte.
Enni lief im Vorlauf Bestzeit aller Starterinnen und freute sich entsprechend auf das Finale, nachdem der Sprint bis zur letzten Woche auch nicht gerade zur ihrer Lieblingsdisziplin gehörte, bis ich mit ihr ein paar Trainingseinheiten absolviert hatte ;-)
Im Finale durfte sie auf Position 1 starten, kam aber relativ weit nach innen und wurde etwas eingekeilt, so dass es nicht ganz nach vorne reichte, aber auch hier holte sie BRONZE und damit in jedem Rennen eine Medaille. Damit waren wir beide ganz zufrieden, da sie nur zwei Wochen intensiv trainiert hatte! Sie ist jetzt voll motiviert, in Zukunft etwas mehr zu tun und wenn wir uns nicht streiten, kann es auch ganz gut klappen zusammen ;-)
Mein Punkterennen war dann eher ein 3000 Meter time trial, da es einen etwas unerwarteten Rennverlauf nahm. Alex und ich ließen Malte Grieswelle die ersten beiden Runden nach vorne und als die erste Glocke kam rannten wir alle drei los. Zwei Punkte gingen an Alex, einer an mich und wir ließen es rollen. Wider Erwarten trat Alex dann jedoch direkt an, um sich vom Feld abzusetzen und ich verpasste es, mich unmittelbar dranzuhängen, so dass er schnell 50 Meter zwischen uns legte. Da aber von hinten jetzt gar nichts mehr kam, liefen wir in diesem Abstand bis ins Ziel und ich sicherte mir jeweils den Punkt für den zweiten Platz und Gesamt wieder SILBER.
Für die Zuschauer war das Rennen um Rang drei dann viiiiiiel spannender, denn meine beiden MERC-Kollegen Raphael und Ivan liefen zusammen und kamen immer näher an Malte ran, schafften aber leider die Sensation nicht mehr, einen Medaillenplatz zu erreichen....
Abschließend liefen wir noch zusammen Staffel und hatten ne Menge Spaß, waren aber auch ganz gut im Rennen, nachdem wir die shortrack-Wechsel einigermaßen auf die Bahn umsetzen konnten.
Knapp hinter Groß gerau liefen wir als Zweite von sieben Staffeln ein, wurden dann aber disqualifiziert, weil Ivan nochmal in die Wechselzone eingelaufen war, nachdem es zuvor aber absolute Konfusion von Seiten des Kampfgerichtes gab. Überrundete Staffeln wurden letztendlich gewertet, die Zielglocke kam DREI Runden zu früh und wir liefen mal glatt jedcr 6 Runden anstatt 5..... Naja, so hatten wir aber wenigstens noch ne coole Trainingseinheit...
So, mit Gesamtplatz zwei für mich, Rang drei für Enni (punktgleich mit Platz 2) und vier mega-Sonnenbränden machten wir uns dann auf in Richung Heimat.
Wir hatten schon ganz schön Bedenken, was uns zu Hause erwartet, nachdem der Mann, der mir bei der Siegerehrung die Medaille um den Hals gehängt hat mich vorgewarnt hatte, dass es in Heilbronn mega-Hochwasser habe...
Alles in allem war es ein schönes Wochenende an dem die Rahmenbedingungen als Generalprobe soweit größtenteils passten. Homburg ist gerüstet auf die DM, wenngleich wir hoffen, dass es noch ein paar Toiletten mehr gibt und dass der Wettergott in zwei Wochen wieder ein Saarländer ist.
Mika
23. Mai 2013
11.05.2013 Baden-Württembergische Meisterschaften Großbettlingen
Am Freitag Abend hatten wir um 22:17 Uhr entschieden, am Samstag früh um 07:00 Uhr mit Enni zusammen zu den Bawüs zu fahren. Eigentlich hätten ja meine Eiskollegen Ivan und Raphael mit sollen, so hatten wir zumindest am Tag zuvor noch vereinbart. Leider haben die beiden aber gekniffen und so bin ich eben bei den B-Junioren bzw. in einem Mix-Männerfeld gestartet um wenigstens ein bisschen Training zu haben.
Der Tag begann bewölkt und hatte dann immer mal wieder dezente bis kräftige Schauer zu bieten. Unsere 1000 Meter gingen im Trockenen über die Bühne, der Einzelsprint ist ausgefallen und bei den 5000 Meter Punkte starteten wir trocken, doch schon nach wenigen Runden begann es zu tröpfeln...
Noch krasser war es bei Enni. Sie hatte 100 Meter zu laufen, wo sie ins Finale kam und dort nach schlechtem Start nur knapp geschlagen Zweite wurde. Dann kam ihre Gefahrendissziplin, der Parcours, was sie jetzt ein halbes Jahr nicht mehr geübt hatte, nachdem die Kindergruppe im Winterhalbjahr ihren Hockeykünste perfektioniert hatten und ich anschließend mit ihr Langstreckentraining gemacht hatte. Doch wider Erwarten ging alles gut und mit nur 0,3 Sekunden Rückstand wurde sie auch hier Zweite.
Mein Langstreckentrainingb zeigte dann auch Wirkung, denn nach einem Platzregen war die Bahn überflutet und in den Kurven stand teilweise das Wasser. Enni ließ sich davon jedoch nicht beirren, sondern lief das Rennen von vorne weg und gewann schließlich diese Strecke sicher.
Irgendwie ist es ein bisschen schade, dass es anscheinend uncool wird, an den Bawüs teilzunehmen, wobei die Bahn sicher grenzwertig ist, aber ich denke, ein guter Skater muss alles laufen können ... Korrekt war deshalb auch, dass zum Punkterennen Jannis Chimonidis an den Start ging, so hatten Felix und ich -zunächst- doch noch eine Herausforderung, bevor wir ihn im Regen überrundeten und er seine Punkte verlor ;-)
Naja, wir hatten dann doch eine etwas Spaß, da aus Mannheim mein Teamkollege Christian am Start war, meine Trainierin Gundi sich der Inline-Konkurrenz-erfolgreich- stellte und die kleine Nadine auch ihren ersten Wettkampf auf Skates lief !!!
Das Bild des Tages: Spiderman kehrt zurück! Foto von Anke Geidel, wir hatten die Kamera vergessen ;-) |
Update
Falls sich jemand wundert. Den Header da oben tausche ich selbstverständlich noch aus. Er ist gerade nur provisorisch und ich habe gedacht, dass der andere mal weg muss, weil die Bilder schon sehr alt sind :-)
10. Mai 2013
10.05.2013 McFit-Alternativtraining
Yes, we did it !!!
Heute haben wir unter maximalem Einsatz vpn Kraft und Ausdauer den Rest unseres Gartes platt gemacht...
6. Mai 2013
01.05.2013 Skate-Challenge Frankfurt: Mein Rennbericht
Hallo zusammen,
nach einem tollen Wochenende mit Freizeit am Samstag (Brazzeltag im Museum Speyer) und Training am Sonntag (Skaten am Morgen und Radfahren auf der Tria-Strecke am Nachmittag) komme ich endlich dazu, euch von meinem Rennen am Mittwoch zu berichten.
Ursprünglich wollte mein Vater bei der Radtour starten, aber wir haben es zeitlich nicht geschafft, am Dienstag bereits zu fahren und dann wäre es logistisch einfach zu stressig geworden.
So sind wr um 7 Uhr zu Hause weggefahren direkt in Richtung Frankfurt City.
Leider waren dann schon jede Menge Straßen gesperrt, so dass die Anfahrt nicht einfach war, es war nichts ausgeschildert und es wusste kaum jemand Bescheid. Wir haben dann schließlich im Rotlichtviertel das Auto abgestellt und uns zu Fuß auf den Weg Richtung alte Oper gemacht.
Nach einigem Suchen haben wir die Startnummernausgabe gefunden und auch gleich meine Teamkollegen, die an diesem Tag auch über den HM an den Start gingen Dirk Kujat, Rainer Arnold, Slawa Solomon, Jan Krause und Tobias Heinze.
Die anderen waren zu dieser Zeit schon in Eschborn zum GIC-Marathon gestartet...
Gegen 10:30 Uhr sind wir gestartet und mit einem moderaten Tempo in Richtung Eschborn aufgebrochen. Bereits nach ca. 3 Kilometer haben wir gemerkt, dass niemand mehr auf unseren Fersen war und wir zu viert die restliche Gruppe abgehängt hatten. So liefen Dirk, Jan, Rainer und ich das restliche Rennen alleine vorne weg und wechselten uns dabei in der Führung ab, bis wir auf die Zielgerade kamen. Hier legten wir nochmal einen kräftigen Sprint hin und ich überquerte die Ziellinie dann als Erster und sicherte mir so -Dank eines tollen Teams- meinen ersten Sieg in einem Halbmarathon ;-)))
Wir hielten uns dann noch eine Weile im Zielbereich auf, haben ein paar Teamfotos gemacht und um 12:00 Uhr war dann auch schon die Siegerehrung des GIC und der Skate-Challenge.
Das Rennen hat mir großen Spaß gemacht und ich freue mich schon auf Juni/Juli, wenn endlich mehr Halbmarathons auf dem Rennkalender stehen !!!
Bis dahin werde ich wohl relativ viel trainieren und sicher auch den einen oder anderen Bahnwettkampf laufen..
nach einem tollen Wochenende mit Freizeit am Samstag (Brazzeltag im Museum Speyer) und Training am Sonntag (Skaten am Morgen und Radfahren auf der Tria-Strecke am Nachmittag) komme ich endlich dazu, euch von meinem Rennen am Mittwoch zu berichten.
Ursprünglich wollte mein Vater bei der Radtour starten, aber wir haben es zeitlich nicht geschafft, am Dienstag bereits zu fahren und dann wäre es logistisch einfach zu stressig geworden.
So sind wr um 7 Uhr zu Hause weggefahren direkt in Richtung Frankfurt City.
Leider waren dann schon jede Menge Straßen gesperrt, so dass die Anfahrt nicht einfach war, es war nichts ausgeschildert und es wusste kaum jemand Bescheid. Wir haben dann schließlich im Rotlichtviertel das Auto abgestellt und uns zu Fuß auf den Weg Richtung alte Oper gemacht.
Nach einigem Suchen haben wir die Startnummernausgabe gefunden und auch gleich meine Teamkollegen, die an diesem Tag auch über den HM an den Start gingen Dirk Kujat, Rainer Arnold, Slawa Solomon, Jan Krause und Tobias Heinze.
Die anderen waren zu dieser Zeit schon in Eschborn zum GIC-Marathon gestartet...
Gegen 10:30 Uhr sind wir gestartet und mit einem moderaten Tempo in Richtung Eschborn aufgebrochen. Bereits nach ca. 3 Kilometer haben wir gemerkt, dass niemand mehr auf unseren Fersen war und wir zu viert die restliche Gruppe abgehängt hatten. So liefen Dirk, Jan, Rainer und ich das restliche Rennen alleine vorne weg und wechselten uns dabei in der Führung ab, bis wir auf die Zielgerade kamen. Hier legten wir nochmal einen kräftigen Sprint hin und ich überquerte die Ziellinie dann als Erster und sicherte mir so -Dank eines tollen Teams- meinen ersten Sieg in einem Halbmarathon ;-)))
Wir hielten uns dann noch eine Weile im Zielbereich auf, haben ein paar Teamfotos gemacht und um 12:00 Uhr war dann auch schon die Siegerehrung des GIC und der Skate-Challenge.
Das Rennen hat mir großen Spaß gemacht und ich freue mich schon auf Juni/Juli, wenn endlich mehr Halbmarathons auf dem Rennkalender stehen !!!
Bis dahin werde ich wohl relativ viel trainieren und sicher auch den einen oder anderen Bahnwettkampf laufen..
Produkttest: Cado Motus DualBox®5 4x100 12,4"
An dieser Stelle möchte ich Euch mal meine neue Schiene vorstellen:
Am 27.04. habe ich sie in Groß Gerau bekommen und direkt vor meinem Rennen montiert und gleich getestet.
Es ist die neue Cado Motus DualBox®5 4x100 Schiene, für mich mit der Länge von 12,4"
(Lochabstand 195mm)
Ich hatte bis dahin noch eine 12,0"-Schiene im Einsatz, weil mir die 12,8" bei meiner Größe und meinem Gewicht doch etwas zu lang war.
Die DualBox ist super leicht (WT3-Aluminium, CNC-unterstützt gefräst) und wendig, durch die DualBox-Technologie aber auch sehr stabil.
Sie sieht klasse aus, da sie schön schlank ist und viel von den Rollen zu sehen ist und hat sich nach einer Woche Training bei mir dann auch gleich beim Halbmarathon in Frankfurt bewährt!
Diese Schiene absorbiert die Vibrationen von unebenen Böden und gibt mehr Kraft aus dem Abdruck zurück als jede andere Schiene.
Der Preis dieser Schiene liegt bei 225,00 €.
Für 110mm kostet sie 265,00 €.
Am 27.04. habe ich sie in Groß Gerau bekommen und direkt vor meinem Rennen montiert und gleich getestet.
Es ist die neue Cado Motus DualBox®5 4x100 Schiene, für mich mit der Länge von 12,4"
(Lochabstand 195mm)
Ich hatte bis dahin noch eine 12,0"-Schiene im Einsatz, weil mir die 12,8" bei meiner Größe und meinem Gewicht doch etwas zu lang war.
Die DualBox ist super leicht (WT3-Aluminium, CNC-unterstützt gefräst) und wendig, durch die DualBox-Technologie aber auch sehr stabil.
Sie sieht klasse aus, da sie schön schlank ist und viel von den Rollen zu sehen ist und hat sich nach einer Woche Training bei mir dann auch gleich beim Halbmarathon in Frankfurt bewährt!
Diese Schiene absorbiert die Vibrationen von unebenen Böden und gibt mehr Kraft aus dem Abdruck zurück als jede andere Schiene.
Der Preis dieser Schiene liegt bei 225,00 €.
Für 110mm kostet sie 265,00 €.
Pressearikel: DM Halbmarathon
So, hier noch der mega-große Bericht aus der Heilbronner Stimme...
Ich finde es echt schade, dass der Stellenwert unserer Sportart hier in der Presse so niedrig ist!
Über jedes Fußballspiel aus der 5. Liga wird mehr berichtet :-(((
Ich finde es echt schade, dass der Stellenwert unserer Sportart hier in der Presse so niedrig ist!
Über jedes Fußballspiel aus der 5. Liga wird mehr berichtet :-(((
1. Mai 2013
01.05.2013 Skate-Challenge Frankfurt
aus der Internetseite der skate-challenge.de vorab die aktuellsten Infos, mein eigener Bericht folgt dann noch!
Victor Wilking und Katja Ulbrich heißen die Sieger der 7. Rhein-Main Skate-Challenge im Rahmen der SKODA Velo Tour. Bei weitestgehend trockener Strecke und nicht ganz frühlingshaften Temperaturen wurden die 522 gemeldeten Skater auf die Strecken geschickt.
Um kurz nach 9Uhr erfolgte der erste Startschuss für die Kategorie GERMAN INLINE CUP Speed Herren über 42km. Nach etwa der Hälfte der Strecke konnten sich mit Michael Achermann (Swiss Skate Team) und Victor Wilking (EOSkates World Team) zwei Skater absetzen. Bis zum Ziel schaffte es keiner der Verfolger, die zwei Ausreißer wieder einzuholen. So feierte Wilking in Frankfurt nach 1:05:40 Stunden seinen ersten Sieg in Frankfurt vor Achermann. Im Sprint der Verfolger hatte der Vorjahressieger Severin Widmer (Swiss Skate Team) die Nase vorn.
Bei der Kategorie GERMAN INLINE CUP Speed Damen konnte sich über die Marathondistanz niemand entscheidend absetzen. In einer Zeit von 1:16:39 gewann im Massensprint Katja Ulbrich (GB Racingteam) vor Jana Gegner (EOSkates World Team) und Halbout Clémence (2APN77-AVON)
Sieger gab es bei der Rhein-Main Skate-Challenge nicht nur bei den Profis sondern auch bei den Fitnessskatern, die im Rahmen des GERMAN INLINE CUP in eigener Kategorie gewertet werden. Bei den Damen ging Marie-Louise Hoffmeister (Toni CARBONI Racing Team) in 1:20:20 Stunden als Schnellste über die Ziellinie, gefolgt von Cornelia Käser (Rollerblade-Skaters) sowie Stefanie Michel. Bei den Herren in der Kategorie Fitness gewann Fabian Gacon (SCC Skating Berlin) vor Florian Grütter (Emmenskaters) und Tuukka Puuronen (HTL).
Die Langstreckenspezialisten konnten im Rahmen der Rhein-Main Skate-Challenge über 70km messen. Bereits nach 02:10:55 Stunden standen hier mit Felix Rehse (Speed-Team Franken) und 2:12:27 Stunden mit Irene Raab (FUG-Speed-Team) die Sieger fest.
Von der alten Oper aus wurde wie im Vorjahr die Halbmarathondistanz gestartet. Die Gewinner
hier: Mika Wielsch (CadoMotus-mein smile) und Sonja Stefanie Krüger (Blau-Gelb Groß-Gerau). |
28. April 2013
26.04.-28.04.2013 Internationales Kriterium Groß-Gerau results
Wir sind am Freitag nicht zum Sprintcup gefahren, weil ich sowieso nihct so auf den Sprint gesetzt habe und er ohnehin ausgefallen ist *g*.
Deshalb standen nur die 1000m, die 3000 Punkte und die 5000 Ausscheidung auf dem Programm.
Am Samstag waren die gesamten 1000m dran, sowie die 3000m Punkte-Vorläufe. Der Rest erfolgte also am Sonntag.
Am Samstag hat es glaube ich den ganzen Tag durchgeregnet. Alles war nass! Über die 1000m habe ich Platz 30 erreicht. Danach kamen die Punkte und ich kam im dritten Vorlauf ins B-Finale. Die ersten zwei aus dem B-Finale gehen ins A-Finale. Ich war leider nicht unter den ersten zweien im B-Finale, sondern wurde im Zieleinlauf vierter, konnte aber keine Punkte sammeln. Macht Platz 41 über die Punkte. Über die Ausscheidung war ich dann automatisch im B-Finale, hatte aber trotzdem die Möglichkeit, mich hochzuarbeiten. Dieses Rennen war mein bestes. Ich konnte bis zum Schluss durchlaufen und wurde im Zieleinlauf vierter. Macht 34. Platz über die Ausscheidung. Dieses Jahr war also nicht soo viel drin, auch wegen Gegnern, die teilweise 1 1/2 Köpfe größer sind als ich. Egal, warten und es später versuchen. Gesamt bin ich 36. geworden. Es waren 90 Kadetten am Start und somit bin ich immer noch an der Spitze des zweiten Drittels, oder klar in der ersten Hälfte, womit ich mich ja nicht verstecken muss.
Organisatorisch war Groß-Gerau wie immer gut. Es war zwar überall schlammig wie im Kuh- bzw. Schweinestall, obwohl es am Sonntag nicht geregnet hatte, aber dafür können die Veranstalter ja nichts. Es ist schon länger her, dass es in GG mal nicht den ersten Sonnenbrand des Jahres gab ... :-)
Aber jetzt freue ich mich schon auf Mittwoch !
Ich starte in Frankfurt bei der Skate Challenge !!!!
Bis bald
MPW
Deshalb standen nur die 1000m, die 3000 Punkte und die 5000 Ausscheidung auf dem Programm.
Am Samstag waren die gesamten 1000m dran, sowie die 3000m Punkte-Vorläufe. Der Rest erfolgte also am Sonntag.
Am Samstag hat es glaube ich den ganzen Tag durchgeregnet. Alles war nass! Über die 1000m habe ich Platz 30 erreicht. Danach kamen die Punkte und ich kam im dritten Vorlauf ins B-Finale. Die ersten zwei aus dem B-Finale gehen ins A-Finale. Ich war leider nicht unter den ersten zweien im B-Finale, sondern wurde im Zieleinlauf vierter, konnte aber keine Punkte sammeln. Macht Platz 41 über die Punkte. Über die Ausscheidung war ich dann automatisch im B-Finale, hatte aber trotzdem die Möglichkeit, mich hochzuarbeiten. Dieses Rennen war mein bestes. Ich konnte bis zum Schluss durchlaufen und wurde im Zieleinlauf vierter. Macht 34. Platz über die Ausscheidung. Dieses Jahr war also nicht soo viel drin, auch wegen Gegnern, die teilweise 1 1/2 Köpfe größer sind als ich. Egal, warten und es später versuchen. Gesamt bin ich 36. geworden. Es waren 90 Kadetten am Start und somit bin ich immer noch an der Spitze des zweiten Drittels, oder klar in der ersten Hälfte, womit ich mich ja nicht verstecken muss.
Organisatorisch war Groß-Gerau wie immer gut. Es war zwar überall schlammig wie im Kuh- bzw. Schweinestall, obwohl es am Sonntag nicht geregnet hatte, aber dafür können die Veranstalter ja nichts. Es ist schon länger her, dass es in GG mal nicht den ersten Sonnenbrand des Jahres gab ... :-)
Aber jetzt freue ich mich schon auf Mittwoch !
Ich starte in Frankfurt bei der Skate Challenge !!!!
Bis bald
MPW
23. April 2013
21.04.2013 Deutsche Meisterschaften Halbmarathon in Leipzig
Gold verloren, Bronze gewonnen ?
Ja, ich muss zugeben, dass es natürlich mein Ziel war, den Deutschen Meistertitel zu holen....
Doch es war mir von vorn herein klar, dass es schwer werden würde, besonders in einem Rennen mit langsamem Grundtempo.
...und so war es dann auch: Ich hatte das ganze Rennen in der Kadettengruppe bestimmt, immer wieder Attacken gesetzt und Zwischensprints angezogen und mich dann dummerweise aber auch noch irritieren lassen, dass wir uns nicht an die B-Junioren dranhängen dürften.
So konnte ich im weiteren Rennverlauf nicht die erhoffte Anzahl Verfolger abschütteln und wir waren im letzten Drittel des Rennens noch in einer Fünfergruppe zusammen.
In der letzten Kurve verpasste ich dann den Antritt des späteren Siegers Ben Sorg, der sich als Lokalmatador natürlich auch gut auskannte und mir dann aber im 300 Meter Zielsprint mit Gegenwind auf der eeeewig langen Zielgeraden kräftemäßig eben überlegen war, wie auch noch David Biedermann knapp an mir vorbeizog, so dass ich "nur" als Dritter einlief.
Theoretisch hätte es aber im Finish noch dummer laufen können und ich bin froh, dass es wenigstens zum Minimalziel gereicht hat...
Ansonsten hatten wir ein schönes Wochenende in Leipzig und auch dieses Mal ausreichend KULTUR mitgenommen. Das Völkerschlachtdenkmal ist wirklich beeindruckend und auch sonst hat uns die Stadt ganz gut gefallen!
Cool war dann natürlich noch, dass auch Dieter Schellmann (AK50) und Mathias Schill (AK40) jeweils in ihren AKs die Bronzemedaille erreichen konnten !!!
So, Samstag und Sonntag bin ich dann mal in Groß Gerau, wo sich knapp 100(!!!) Cadetten angemeldet haben...
MIKA
Ja, ich muss zugeben, dass es natürlich mein Ziel war, den Deutschen Meistertitel zu holen....
Doch es war mir von vorn herein klar, dass es schwer werden würde, besonders in einem Rennen mit langsamem Grundtempo.
...und so war es dann auch: Ich hatte das ganze Rennen in der Kadettengruppe bestimmt, immer wieder Attacken gesetzt und Zwischensprints angezogen und mich dann dummerweise aber auch noch irritieren lassen, dass wir uns nicht an die B-Junioren dranhängen dürften.
So konnte ich im weiteren Rennverlauf nicht die erhoffte Anzahl Verfolger abschütteln und wir waren im letzten Drittel des Rennens noch in einer Fünfergruppe zusammen.
In der letzten Kurve verpasste ich dann den Antritt des späteren Siegers Ben Sorg, der sich als Lokalmatador natürlich auch gut auskannte und mir dann aber im 300 Meter Zielsprint mit Gegenwind auf der eeeewig langen Zielgeraden kräftemäßig eben überlegen war, wie auch noch David Biedermann knapp an mir vorbeizog, so dass ich "nur" als Dritter einlief.
Theoretisch hätte es aber im Finish noch dummer laufen können und ich bin froh, dass es wenigstens zum Minimalziel gereicht hat...
Ansonsten hatten wir ein schönes Wochenende in Leipzig und auch dieses Mal ausreichend KULTUR mitgenommen. Das Völkerschlachtdenkmal ist wirklich beeindruckend und auch sonst hat uns die Stadt ganz gut gefallen!
Cool war dann natürlich noch, dass auch Dieter Schellmann (AK50) und Mathias Schill (AK40) jeweils in ihren AKs die Bronzemedaille erreichen konnten !!!
So, Samstag und Sonntag bin ich dann mal in Groß Gerau, wo sich knapp 100(!!!) Cadetten angemeldet haben...
MIKA
19. April 2013
10. April 2013
07.04.2013 GIC Halbmarathon in Berlin
Am vergangenen Sonntag fand das erste Inline-Rennen der Saison 2013 statt und für mich damit in diesem Jahr ein nahtloser Übergang vom Eis auf die Inline-Skates. Entsprechend unsicher fuhr ich nach Berlin, da ich über den Winter wirklich nur sehr wenige Trainingseinheiten auf den Skates absolviert hatte und ich noch immer das Problem habe, zu wechseln, weil mir da noch immer das Gefühl fehlt...
Wir sind Freitags schon ganz früh gefahren um auch KULTUR zu erleben und Berlin mal richtig zu besichtigen. So waren wir mit einem Doppeldecker-Bus, der U-Bahn, der S-Bahn, Bussen und dem Schiff unterwegs, um möglichst schnell möglichst viele Sehenswürdigkeiten abzuklappern.
Am Samstag waren wir dann am Nachmittag auf der Messe, wo man viele Skater nach der Winterpause dann mal wieder getroffen hat und wo auch die Vorstellung der GIC-Teams stattfand.
Ich werde dieses Jahr für "Cadomotus - mein smile" im BWIC an den Start gehen und kann dort 6 von 7 Rennen laufen, da nur ein Marathon dabei ist. IM GIC kann ich leider nur bei den drei Halbmarathons starten, aber ich freu mich total drauf, mit den Jungs eine gute Truppe mit viel Spaß und Teamgeist um mich rum zu haben!
http://www.german-inline-cup.de/german-inline-cup/teams/cadomotus-mein-smile.html
Das Rennen am Sonntag startete gegen 09:30 Uhr bei strahlend blauem Himmel aber nach wie vor eisigen Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt.
Mehr als 1900 Skater hatten in diesem Jahr für das Saisonauftakt-Rennen gemeldet und alle Top-Läufer hatten im Vorfeld bereits von einem schnellen Rennen gesprochen.
Ich hatte mich warm eingepackt und mich zusammen mit Christian Arlt dann zum Start im A-Block aufgestellt, wobei wir definitiv den Fehler gemacht hatten, uns viel zu weit hinten einzureihen, so dass wir schon gleich auf der Startgeraden im hinteren Teil des Feldes waren und diese Position nur wenig verbessern konnten. Das Rennen war sofort von einem Ausreißversuch geprägt, als Felix und der Franzose Levrard zusammen mit Bart Swings vom Feld wegliefen. Den Sieg holte sich auf der Zielgeraden dann Levrard, was sicher eine Überraschung war.
Mit einer Zeit von 38:30 Uhr und Platz 102 konnte ich persönlich nicht gerade mein Optimalziel erreichen, bin aber angesichts aller Umstände doch relativ zufrieden und weiß, was sich in den kommenden Rennen ändern muss.
Auf jeden Fall war es ein cooles Wochenende !!!
Jetzt heißt es noch zwei Wochen zu trainieren -bei hoffentlich endlich besser werdendem Wetter- und dann geht es auch schon zur DM nach Leipzig, die in diesem Jahr sehr sehr früh stattfindet...
MPW
Wir sind Freitags schon ganz früh gefahren um auch KULTUR zu erleben und Berlin mal richtig zu besichtigen. So waren wir mit einem Doppeldecker-Bus, der U-Bahn, der S-Bahn, Bussen und dem Schiff unterwegs, um möglichst schnell möglichst viele Sehenswürdigkeiten abzuklappern.
Am Samstag waren wir dann am Nachmittag auf der Messe, wo man viele Skater nach der Winterpause dann mal wieder getroffen hat und wo auch die Vorstellung der GIC-Teams stattfand.
Ich werde dieses Jahr für "Cadomotus - mein smile" im BWIC an den Start gehen und kann dort 6 von 7 Rennen laufen, da nur ein Marathon dabei ist. IM GIC kann ich leider nur bei den drei Halbmarathons starten, aber ich freu mich total drauf, mit den Jungs eine gute Truppe mit viel Spaß und Teamgeist um mich rum zu haben!
http://www.german-inline-cup.de/german-inline-cup/teams/cadomotus-mein-smile.html
Das Rennen am Sonntag startete gegen 09:30 Uhr bei strahlend blauem Himmel aber nach wie vor eisigen Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt.
Mehr als 1900 Skater hatten in diesem Jahr für das Saisonauftakt-Rennen gemeldet und alle Top-Läufer hatten im Vorfeld bereits von einem schnellen Rennen gesprochen.
Ich hatte mich warm eingepackt und mich zusammen mit Christian Arlt dann zum Start im A-Block aufgestellt, wobei wir definitiv den Fehler gemacht hatten, uns viel zu weit hinten einzureihen, so dass wir schon gleich auf der Startgeraden im hinteren Teil des Feldes waren und diese Position nur wenig verbessern konnten. Das Rennen war sofort von einem Ausreißversuch geprägt, als Felix und der Franzose Levrard zusammen mit Bart Swings vom Feld wegliefen. Den Sieg holte sich auf der Zielgeraden dann Levrard, was sicher eine Überraschung war.
Mit einer Zeit von 38:30 Uhr und Platz 102 konnte ich persönlich nicht gerade mein Optimalziel erreichen, bin aber angesichts aller Umstände doch relativ zufrieden und weiß, was sich in den kommenden Rennen ändern muss.
Auf jeden Fall war es ein cooles Wochenende !!!
Jetzt heißt es noch zwei Wochen zu trainieren -bei hoffentlich endlich besser werdendem Wetter- und dann geht es auch schon zur DM nach Leipzig, die in diesem Jahr sehr sehr früh stattfindet...
MPW
30. März 2013
Pressesplitter DM Shorttrack in Mannheim
Kräftige Kurvenlage: Deutsche Juniorenmeisterschaft der Shorttracker
(04.03.2013)
Der MERC, aus dem die Adler einst hervorgingen, ist nicht nur eine feste Größe bei den Eiskunstläuferinnen, sondern auch - obgleich weniger von der Öffentlichkeit beachtet - bei den Eisschnelläufern, speziell bei den Shorttrackern. Das sind diejenigen, deren Eis-Oval gerade mal 111 Meter lang ist und deren Kurven deshalb auch besonders eng sind. Am Wochenende war Mannheim Schauplatz der Deutschen Juniorenmeisterschaften:
Unter dem nachfolgenden link könnte ihr den legendären Sturz von Ivan und mir sehen.
Das Rhein-Neckar-Fernsehen war ebenso wie viele andere Pressevertreter in Mannheim und hat einen schönen Bericht über uns produziert
http://www.rnf.de/uploads/media/SPO001270213_169.mp4
Mannheim meldet sich zurück
40 Jahre Eissportverband Baden-Württemberg, 75-jähriges Jubiläum des
Mannheimer ERC – zu diesen feierlichen Rahmenbedingungen passte auch der
Sport bei den deutschen Titelkämpfen der Shorttrack-Junioren am letzten
Wochenende.
84 Starter legten sich im Eissportzentrum Herzogenried in
die Kurven. Die Teilnahme aller JWM-Cracks um Elisabeth Witt und
Christoph Schubert sorgte für ein hohes Niveau auf schnellem Eis.
Vertreten waren sämtliche ST-Hochburgen wie Dresden, Rostock, München,
Oberstdorf und Inzell. Für die heimischen MERC-Athleten blieben nicht
nur Brosamen übrig.
Vor
allem bei den Jungen tummelten sich Masse und Klasse auf der Bahn. Bei
den älteren Alterklassen soll die gezielte Förderung für Nachhaltigkeit
sorgen, wie DESG-Vizepräsident Uwe Rietzke sagte. „In diesem Alter steht
oft die Entscheidung für einen Beruf und erschwert damit die optimale
Trainingsarbeit. Doch die Leistungen des Nachwuchses stimmen uns
hoffnungsvoll.“
Nach zweijähriger Sanierung des undichten Daches (Marderschaden) präsentiert sich das Eissportzentrum mehr als runderneuert. OK-Chefin Dr. Christel Petzschke, Präsidentin des Mannheimer ERC, hatte 30 Helfer im Einsatz, konnte ein positives Fazit ziehen – und will sich um weitere Wettbewerbe bemühen. Zumal sich auch regionale Medienvertreter vor Ort einen Überblick über den Stand beim Nachwuchs verschafften, Rhein-Neckar-TV Bilder von der DM produzierte. Auf Initiative von DESG und NADA konnten sich die jungen Sportler wie deren Eltern an einem Stand zum Thema Anti-Doping-Prävention informieren. Dank eines interaktiven Wissenstestes ließen sich die Kenntnisse prüfen und erweitern.
Nach zweijähriger Sanierung des undichten Daches (Marderschaden) präsentiert sich das Eissportzentrum mehr als runderneuert. OK-Chefin Dr. Christel Petzschke, Präsidentin des Mannheimer ERC, hatte 30 Helfer im Einsatz, konnte ein positives Fazit ziehen – und will sich um weitere Wettbewerbe bemühen. Zumal sich auch regionale Medienvertreter vor Ort einen Überblick über den Stand beim Nachwuchs verschafften, Rhein-Neckar-TV Bilder von der DM produzierte. Auf Initiative von DESG und NADA konnten sich die jungen Sportler wie deren Eltern an einem Stand zum Thema Anti-Doping-Prävention informieren. Dank eines interaktiven Wissenstestes ließen sich die Kenntnisse prüfen und erweitern.
(www.desg.de)
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